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#Im TV verpasst? Bei diesem wenig beachteten Krimi-Thriller kommen auch Western-Fans auf ihre Kosten

Western-Fans aufgepasst: In diesem spannenden Thriller muss Val Kilmer in einem Reservat in South Dakota einen Mordfall aufklären. Den Film aus den 90ern läuft bald nochmal in der Wiederholung und im Anschluss auch im Stream.

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Der US-Thriller „Halbblut“ aus dem Jahre 1992 von Michael Apted behandelt einen Mord in einem Reservat in South Dakota. Doch nicht nur die Lösung des Mordfalls wartet auf die FBI-Agenten, sondern auch die Konflikte im Stamm brauchen Aufmerksamkeit. Der Film ist eine Mischung aus Thriller und Gesellschaftsdrama und setzt sich mit verschiedenen Themen auseinander. Für Western-Fans garantiert ein Muss!

Am vergangenen Sonntag lief der Film bei ARTE im Nachmittagsprogramm. Habt ihr den Film verpasst, könnt ihr nochmal am kommenden Montag, den 17. März, um 14:00 Uhr oder am Donnerstag, den 27. März, um 14:00 Uhr einschalten. Außerdem wird ab dem 17. März der Thriller für kurze Zeit kostenlos in der ARTE-Mediathek verfügbar sein.

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Darum geht es im US-Thriller „Halbblut“

Im Reservat von Pine Ridge in South Dakota ist ein Mord geschehen. Der FBI-Agent Ray Levoi (Val Kilmer) soll diesen Mord gemeinsam mit seinem Kollegen Frank Coutelle (Sam Shepard) aufklären. Mit seiner indigenen Abstammung soll er einen Vertrauensvorteil haben und den indigenen Polizisten Walter Krähen-Hengst (Graham Greene) unterstützen. Jedoch hat er sich mit dieser noch nicht wirklich auseinandergesetzt, sodass er mit den Konflikten im Stamm nicht viel anfangen kann.

Doch mit der Zeit kann er sich seiner Auseinandersetzung mit seiner Vergangenheit nicht entziehen, denn die fremde Welt gewinnt an Faszination und Sympathie. So findet Ray nicht nur seine indigene Identität wieder, sondern kann auch den Mordfall aufklären, der mit Korruption und Kriminalität zusammenhängt.

Deshalb ist „Halbblut“ so sehenswert

Im Film von Michael Apted treffen zwei konträre Welten aufeinander. Mit Spannung und einem sozialkritischen Unterton zeigt der Film eine Handlung, die sich mit der Zeit intensiviert. Auch die Darstellung der sagenhaften Landschaft und die Umsetzung des Films sind geglückt, denn als Zuschauer*in wird man nicht drumherum kommen, mitzufiebern. Auf Rotten Tomatoes erreicht der Film einen Score von 75 Prozent und zeigt, dass er eine Chance verdient hat.

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