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#In aller Freundschaft kehrt erfolgreich zurück

Auf dem Gesamtmarkt lief es gut. bei den 14- bis 49-Jährigen hatte die Produktion aus Leipzig hingegen Probleme. Nadia Kailouli startete um 21.45 Uhr ihre «Report Mainz»-Karriere.

Am 19. Dezember 2023 schalteten 3,74 und 3,24 Millionen Menschen die zwei bislang letzten «In aller Freundschaft»-Episoden ein, die deutlich schwächer als üblich performten. Beim jungen Publikum fuhr man gar nur 5,8 und 5,3 Prozent Marktanteil ein. Am Dienstag kehrte die Serie um 20.15 Uhr mit „Liebes Leben“ zurück. Die Gaststars Berit Vander und Patrick von Blume brachten 4,10 Millionen Zuschauer, der Marktanteil wurde mit 15,7 Prozent ausgewiesen. Beim jungen Publikum waren 0,47 Millionen dabei. Der Marktanteil belief sich auf 8,8 Prozent.

Die 21.00 Uhr-Geschichte namens „Gangart“ setzte die 20.15-Uhr-Episode fort. In dieser Geschichte wurde auch Video-Blogger Karl Werner eingeliefert (Eric Klotzsch). Das Buch von Jaquenline Switala brachte dem Ersten 4,13 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, die Regiearbeit von Christian Singh sicherte sich 16,3 Prozent. Das Projekt des Mitteldeutschen Rundfunks verbuchte 0,43 Millionen und sorgte für 7,7 Prozent Marktanteil.

Den Einstand von Nadia Kailouli als «Report Mainz»-Moderatorin sahen 2,49 Millionen Zuschauer. Die Produktion des Südwestrundfunks beschäftigte sich mit radikalisierten Coronaleugnern und Reichsbürgern, der überforderten Jugendhilfe und neuen Tricks der Energieversorger, das brachte 10,8 Prozent Marktanteil. Beim jungen Publikum fuhr man 0,28 Millionen und 5,8 Prozent Marktanteil ein.

«Live nach Neun» hatte am Ende knapp eine halbe Million Zuschauer. Inzwischen setzt Das Erste um 09.05 Uhr auf alte «Watzmann ermittelt»-Folgen. Die Geschichte „Familienbande“ aus dem Jahr 2019 holte 0,34 Millionen Zuschauer und führte zu 7,7 Prozent Marktanteil. Nur 0,02 Millionen junge Menschen waren dabei, sodass man auf 3,0 Prozent Marktanteil kam. Reruns von «Meister des Alltags» und «Wer weiß denn sowas?» brachten 0,31 und 0,48 Millionen, die Marktanteile beliefen sich auf 6,5 und 9,6 Prozent. Beim jungen Publikum waren 3,0 und 3,7 Prozent drin.

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