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#In aller Freundschaft schlägt sich wacker

„In aller Freundschaft schlägt sich wacker“

Mit «Tage, die es nicht gab», das im Vorlauf zu sehen ist, steigen die Einschaltquoten derzeit nicht an.

Beziehungsdrama in der Sachsenklinik: Kris Haas hat eine Zusage zum Medizinstudium bekommen, seine Freundin Dr. Lilly Phan und sein bester Freund Dr. Ilay Demir freuen sich mit ihm. Doch er muss einen Job als Pflegedienstleiter aufgeben und an die Uni wechseln. Ob er diesen Schritt gegangen ist, sahen am Dienstag um 21.00 Uhr 3,20 Millionen Menschen. Die Folge „Klartext“ sicherte sich einen Marktanteil von 12,3 Prozent. Bei den jungen Menschen sahen 0,39 Millionen die Folge von Jacqueline Switala, die Regiearbeit von Anke Carmela Röder verbuchte 7,1 Prozent.

Die fünfte von sieben «Tage, die es nicht gab» beschäftigte sich mit Christiane, die wieder mit dem Schreiben begann. 2,42 Millionen Menschen verfolgten das Drama mit Franziska Weisz, Diana Amft, Jasmin Gerat und Franziska Hackl, das Buch von Mischa Zickler sorgte für 8,9 Prozent Marktanteil. Beim jungen Publikum fuhr die Serie in der vierten Woche 0,32 Millionen Fernsehzuschauer ein, sodass man auf 5,4 Prozent Marktanteil kam.

Bürgerbüros am Limit, teure Leiharbeit in der Pflege und die Entwaffnung der Extremisten: Das waren die Themen von «Report Mainz», die der Südwestrundfunk um 21.45 Uhr anlieferte. Die Ausgabe mit Fritz Frey sicherte sich 2,46 Millionen Fernsehzuschauer und sorgte für einen Marktanteil von 11,2 Prozent. Bei den jungen Menschen wurden 0,24 Millionen gemessen, der Marktanteil wurde mit 5,1 Prozent beziffert.

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