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#Infinite – Trailer: Mark Wahlberg soll die Welt retten – und das direkt im Stream

Infinite – Trailer: Mark Wahlberg soll die Welt retten – und das direkt im Stream

Infinite – Trailer: Mark Wahlberg soll die Welt retten – und das direkt im Stream

Fast jeder hatte es schon mal: Ein Dé·jà-vu-Erlebnis, bei dem der Eindruck entsteht, einen Ort oder eine bestimmte Situation schon einmal erlebt oder gesehen zu haben. Heute lässt sich dieser Effekt durch fehlgeleitete Prozesse im Gehirn, traumatische Schädigungen oder eine Sinnestäuschung erklären. Früher aber brachte man Déjà-vus mit Vorzeichen für ein früheres Leben in Verbindung, die sich im Unterbewusstsein festgesetzt haben, immer wieder an die Oberfläche treten.

Und das trifft auch tatsächlich zu – zumindest auf Antoine Fuquas neuen Science Fiction-Thriller Infinite mit Mark Wahlberg! Denn hier entdeckt ein Mann, dass die Halluzinationen, von denen er seit Kindesbeinen an geplagt, nahezu in den Wahnsinn getrieben wird, auf Visionen seiner früheren Leben zurückgehen und keine bloße Einbildung sind!

Mark Wahlberg muss die Welt retten – schon wieder!

Nach dieser unglaublichen Entdeckung ist für Mark Wahlbergs Charakter Evan Michaels plötzlich nichts mehr so, wie es früher einmal war. Es kracht, Mauern gehen zu Bruch und ein Auto erscheint im Verhörraum, in dem Evan von Chiwetel Ejiofor (12 Years of Slave) gefangen gehalten wird – und fast fühlt man sich ein bisschen an Arnolds Schwarzeneggers ikonische Terminator-Worte „Komm mit mir, wenn du leben willst“ zurückerinnert.

Daraufhin liefern sich Wahlberg, Ejiofor und seine Retterin (Sophie Cookson aus The Crucifixion, Kingsman: The Golden Circle) eine wahnwitzige Verfolgsjagd durch ein Regierungsgebäude, an deren Ende eine noch unglaublichere Erklärung steht: Denn Evan besitzt ewiges Leben, kann wie die Mitglieder eines geheimen Bundes auf Erinnerungen und entscheidende Fragemente aus seinen früheren Existenzen zurückgreifen.

Unsicher, was er davon halten soll, schließt er sich den sogenannten Infinites, den Ewigen, an. Doch der Zeitpunkt dafür hätte kaum ungünstiger gewählt sein können: Einer der ihren, der mysteriöse Bathurst (Chiwetel Ejiofor), will die Welt zerstören und muss dringend von seinem Plan abgebrachen werden. Und so findet sich Evan inmitten einer halsbrecherischen Verfolgsungsjagd wieder, die ihn von Großbritannien nach Mexiko, Nepal, New York City, die Alpen oder Thailand führt.

Infinites haben Zugriff auf frühere Erinnerungen. ©Paramount

Vom Kinofilm zur VOD-Premiere

Bei so viel Bildgewalt, Starpower und actiongeladener Spannung verwundert es fast ein bisschen, dass Infinite, der neue Film von Action-Thriller-Spezialist Antoine Fuqua (Training Day, The Equalizer, Southpaw), gar nicht mehr ins Kino kommen soll – jedenfalls in den USA.

Denn während A Quiet Place 2 die Kinokassen klingeln lässt, schiebt Paramount den von Mark Wahlberg mitproduzierten Science Fiction-Thriller, eine lose Adaption des Romans The Reincarnationist Papers von D. Eric Maikranz, in den Vereinigten Staaten zum hauseigenen Streamingdienst Paramount+ ab, wo er am 10. Juni 2021 überraschend kurzfristig Premiere feiert.

Bei uns ist Infinite nach wie vor für einen Kinostart am 09. September 2021 eingekreist. Ob es dabei bleibt oder der Film letztlich doch verschoben und für einen späteren Paramount+-Start in Deutschland zurückgehalten wird, müssen die nächsten Monate zeigen.

Vom Kinofilm zur Paramount+ Premiere: Infinite ©Paramount

Geschrieben am 31.05.2021 von Torsten Schrader

Kategorie(n): News

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