#„Killing Eve“: ZDF zeigt alle Staffeln der BBC-Thriller-Serie

In „Killing Eve“ liefern sich eine Profikillerin und eine Agentin erbitterte Kämpfe und Verfolgungsjagden. Jetzt holt das ZDF die Thriller-Serie mit Sandra Oh erstmals ins deutsche TV.

TV-Premiere: Erstmals läuft „Killing Eve“ im deutschen Fernsehen. ZDFneo zeigt alle vier Staffeln der Thriller-Serie vom 24. März bis 20. April. Jeweils einen Tag nach Free TV-Start wird die entsprechende Staffel auch zum Stream in der ZDF-Mediathek verfügbar sein.

Bisher war die Emmy-prämierte BBC-Serie nur kostenpflichtig on demand verfügbar. So lässt sich „Killing Eve“ über den Amazon-Channel Lionsgate+ streamen. Den Kanal, ehemals Starzplay, wird es aber auch nicht mehr lange geben.

Die Sendeterminge im Überblick

„Killing Eve“ bei ZDFneo

• Staffel 1 (alle Folgen): 24. März, ab 23.05 Uhr
• Staffel 2 (alle Folgen): 31. März, ab 23.25 Uhr
• Staffel 3 (alle Folgen): 13. April, ab 0.15 Uhr
• Staffel 4 (alle Folgen): 20. April, ab 0.15 Uhr

„Killing Eve“ in der ZDF-Mediathek

• Staffel 1 (alle Folgen): 25. März, ab 10 Uhr
• Staffel 2 (alle Folgen): 1. April, ab 10 Uhr
• Staffel 3 (alle Folgen): 14. April, ab 10 Uhr
• Staffel 4 (alle Folgen): 21. April, ab 10 Uhr

Das ist die Handlung von „Killing Eve“

„Killing Eve“ erzählt vom Katz-und-Maus-Spiel zweier starker Frauen. Eve (Sandra Oh) ist eine MI5-Agentin, deren Schreibtischjob nicht ihren Vorstellungen entspricht. Gelangweilt stellt sie eigene Nachforschungen zu Mordfällen an und entdeckt ein Muster zwischen zahlreichen, scheinbar nicht zusammenhängenden Morden. Sie vermutet, es handele sich um eine Auftragsmörderin, doch ihre Vorgesetzten nehmen sie nicht ernst.

Villanelle (Jodie Comer) ist eine hochintelligente und exzentrische Killerin, die seit Jahren im Auftrag einer mächtigen Organisation völlig empathielos tötet und dabei weltweit agiert. Als sich die Wege der beiden kreuzen, beginnt ein dramatisches Katz- und Maus-Spiel quer durch verschiedene Länder, bei der zwei starke Frauen eine regelrechte Besessenheit füreinander entwickeln.

Quelle: ZDF