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#Im Schatten der Angst verbessert Premieren-Ergebnis

Allerdings interessierten sich etwas weniger Menschen für den zweiten 90-Minüter von Till Endemann.

Das ZDF setzte am Montagabend den Krimi «Im Schatten der Angst» fort, in dem Julia Koschitz als forensische Psychiaterin Karla Eckhardt vor gut drei Jahren zu sehen war. Nachdem im österreichischen Fernsehen der zweite Teil bereits im Februar zu sehen gewesen war, lief dieser im deutschen Fernsehen vor 4,75 Millionen Zuschauern und lockte damit etwas weniger Publikum als 2020 an. Damals interessierten sich 5,10 Millionen Zuschauer für die Regie-Arbeit von Till Endemann. Endemanns neuerliches Werk verbuchte diesmal aber klar verbesserte 17,9 Prozent Marktanteil, Teil eins kam auf 14,7 Prozent.

Auch beim jungen Publikum legte die Koproduktion von Mona Film und Tivoli Film etwas zu. Der Marktanteil stieg von 6,6 auf 7,2 Prozent. Statt 0,68 Millionen zählte das ZDF diesmal aber nur 0,42 Millionen 14- bis 49-jährige Zuschauer. Im Anschluss informierte das «heute journal» 3,45 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, darunter 0,32 Millionen Jüngere. Die Marktanteile bewegten sich ab 21:45 Uhr bei 14,1 respektive 5,6 Prozent.

Ab 22:15 Uhr sendete die Mainzer TV-Anstalt die britische Thriller-Reihe «Trigger Point», die Anfang 2022 bei ITV debütierte. Die erste Folge, in der Bombenräumungsexperten in London im Mittelpunkt standen, wollten 2,17 Millionen Zuschauer nicht verpassen. Der Marktanteil lag bei ausbaufähigen 11,2 Prozent. Die zweite Folge des Abends kam auf 1,77 Millionen und 12,5 Prozent. Die doppelte Deutschlandpremiere erreichte 0,18 und 0,10 Millionen junge Zuschauer, die Marktanteile von schwachen 4,0 und 3,3 Prozent generierten.

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