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#Volleyball: 1:3 in Berlin: Der VfB Friedrichshafen ist Vizemeister der Volleyball-Bundesliga

„Volleyball: 1:3 in Berlin: Der VfB Friedrichshafen ist Vizemeister der Volleyball-Bundesliga“




Der VfB Friedrichshafen verliert das Finale in der Volleyball-Bundesliga gegen Titelverteidiger Berlin. In der Serie um die Trophäe führen die „Häfler“ bereits 2:0, dann hagelt es drei Niederlagen in Folge.

Der VfB Friedrichshafen ist Vizemeister der Volleyball-Bundesliga. Im fünften und letzten Spiel der Finalserie unterlagen die „Häfler“ dem Titelverteidiger aus Berlin in der mit über 8000 Zuschauern ausverkauften Max-Schmeling-Halle mit 1:3 (20:25, 25:19, 23:25, 22:25). Der neue deutsche Meister hatte vor allen in den Anfangsphasen der Sätze Schwierigkeiten, behielt aber in den entscheidenden Momenten die Nerven.

Dass über 8000 Zuschauer das Auswärtsteam bei der Siegerehrung mit großem Applaus bedenken, ist im Sport nicht selbstverständlich. Als Kapitän Dejan Vincic und Co. sich die Silbermedaille überstreiften, standen die Berliner Zuschauer – auch weil sie eine packende Serie gesehen hatten wie seit Jahren nicht mehr. Und auch das fünfte Spiel war ein knappes.

Der dritte Satz ist der Knackpunkt in der Partie

Im ersten Satz starte Friedrichshafen gut. Die Angriffe saßen beim Pokalsieger und auch der Block funktionierte. Allerdings – und das zog sich letztlich durch das ganze Spiel – war Berlin in manchen Szenen den entscheidenden Tick stärker. Bei der Angabe und auch am Netz. So ging dieser Durchgang mit 25:20 an die Gastgeber. Auch im zweiten Satz führte der VfB wieder – und der Vorsprung hielt bis zum Ende (25:19). Der Knackpunkt war dann Satz Nummer drei. Denn beide Teams schenkten sich keinen Meter. 8:7, 14:15, 23:23 – das Spiel wogte hin und her. Mit fast unmöglichen Abwehraktionen auf beiden Seiten und gewonnenen Challenges beider Trainer stieg die Stimmung in der Max-Schmeling-Halle. Ein erfolgreicher Block brachte das 25:23 für Berlin.

Am Sonntag wird daheim am Bodensee trotzdem gefeiert

Auch im vierten Durchgang sah es lange wieder nach einem Satzgewinn für Friedrichshafen aus, zwischenzeitlich führte der Rekordmeister vom Bodensee mit vier Punkten (11:7). Doch die Hausherren kamen zurück, glichen aus (14:14) und verwandelten gleich ihren ersten Matchball (25:22). „Ich kann immer noch nicht glauben, dass wir verloren haben“, sagt ein enttäuschter VfB-Trainer Mark Lebedew. Sein Team ist direkt nach Spielende an den Bodensee zurückgefahren. Am Sonntag ab 16 Uhr wollen sie die Saison im Cafe am Rathaus mit Fans und Sponsoren feiern. (AZ)

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