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#Journalisten offenbar von Polizisten angegriffen

Journalisten offenbar von Polizisten angegriffen



Polizisten begleiten den Demonstrationszug in Düsseldorf.

Bild: dpa

In Düsseldorf ist es bei einer Demonstration gegen ein geplantes Gesetz zum Versammlungsrecht offenbar zu Zwischenfällen gekommen. Die Polizei soll Journalisten mit dem Schlagstock attackiert haben.

Bei einer Demonstration in der Düsseldorfer Innenstadt gegen ein geplantes Versammlungsgesetz für Nordrhein-Westfalen sind am Samstag Journalisten von Polizeibeamten attackiert worden. Ein Fotograf der Deutschen Presse-Agentur (dpa) berichtete, dass er von einem Beamten mehrfach mit einem Schlagstock geschlagen worden sei. Er berichtete zudem von mindestens einem weiteren Kollegen, der ebenfalls angegriffen worden sei. Zuvor sei in den Reihen der Demonstranten Pyrotechnik gezündet worden.

Die Polizei machte zunächst keine näheren Angaben zu dem Einsatz. Es habe verschiedenste Einsatzanlässe gegeben, sagte ein Sprecher der Polizei Düsseldorf. Man habe bislang keine Kenntnis von Verletzten.

Zu der Demo hatte ein Bündnis „VersammlungsgesetzNRW stoppen! Grundrechte erhalten“ aufgerufen, an dem sich vor allem politisch links stehende Gruppen und Organisationen beteiligten. Auch größere Gruppen von Fußballfans aus Köln und Düsseldorf beteiligten sich an der Demo. Eine Sprecherin der Veranstalter schätzte die Zahl der Teilnehmer am Nachmittag auf 6000. Der Polizei machte keine Angaben zur Anzahl. Die Demonstrationszug durch Düsseldorf dauerte am späten Nachmittag an.

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