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#Trick von Apple-Legende Steve Jobs: Verstecke deinen Porsche, um mehr Geld zu bekommen

„Trick von Apple-Legende Steve Jobs: Verstecke deinen Porsche, um mehr Geld zu bekommen“

Ein Weggefährte von Steve Jobs erzählt, wie zwei Porsches auf dem Firmenparkplatz ihre Finanzierung abgesichert haben. Eine kuriose Geschichte.


Experten-Ratschlag von Steve Jobs: Kaum jemand dürfte prädestinierter dazu sein, Karrieretipps für Business-Insider zu vergeben, als die Apple-Legende Steve Jobs.

Software-Ingenieur Randy Adams sprach mit dem Branchenmagazin Forbes über eine Begebenheit, die für das strategisch-weitsichtige Mindset Steve Jobs spricht. Im Mittelpunkt dabei: Der gute, alte Porsche.

Das Jahr 1985: Steve Jobs parkt seinen Porsche um

In den 80ern wird Steve Jobs als Vizepräsident bei Apple gefeuert. Der Vorfall ist mittlerweile legendär, wurde mit Schauspieler Michael Fassbender und von Regisseur Danny Boyle mit dem Film Steve Jobs aus dem Jahr 2015 verewigt.

Der Erfolgsfilm zum Erfolgsmenschen

Steve Jobs verärgert seine Kollegen so sehr, bis er schließlich bei Apple rausgedrängt wird — und wenig später eine neue Firme namens Next (stilisierte Schreibweise: NeXT) gründet. Diese Neugründung konzentrierte sich auf die Entwicklung von PC-Workstations, zugeschnitten auf die Bereiche Bildung und Business.

Um sein Unternehmen Next zu finanzieren, ist Jobs — wie es für Geschäftsleute üblich ist — auf Investoren angewiesen. Bei einem dieser Investoren handelt es sich um Ross Perot: der Mann, der später zum wichtigen Privatinvestor für Jobs Unternehmen avanciert. Bevor es so weit ist, gilt es allerdings, die Parkplatzfrage zu klären. 

Wie das Auto eines Mannes, so sein Geldbeutel? Was täuscht besser mangelnde Kaufkraft vor, als ein mittelprächtiger PKW?, muss sich Steve Jobs gedacht haben, als er Randy Adams dazu auffordert, seinen Porsche 911 künftig umzuparken. Schließlich ist der Porsche 911 ein Fahrzeug, das erst bei mehrstelligen Beträgen auf dem Bankkonto erschwinglich wird.

Wie denkt Steve Jobs?

Steve Jobs spekuliert: Sobald der solvente Ross Perot den kostspieligen Rennschlitten sieht, schmälert das die Chancen für Next, sich unter Ross’ Geldregen zu positionieren. Der Rest ist dann ein Stück Branchengeschichte.

Im Jahr 1987 verabreichte Ross Perot dem Projekt Next eine Finanzspritze in Höhe von 20 Millionen Dollar. Jobs revanchiert sich bei Perrot, indem er ihm einen Sitz im Vorstand von Next einräumt.

Steve Jobs wieder bei Apple

IT-Historiker wissen, wie die Geschichte rund um die Rivalität zwischen Steve Jobs und Apple weitergeht: Im Jahr 1996 kauft Apple Next für einen schlanken Straßenpreis von 400 Millionen US-Dollar. Der strategische Gedanke hinter der Akquisition: Das Betriebssystem NextStep soll mit Apple-eigener Software zu einem neuen Betriebssystem verknüpft werden.

Mit der Übernahme kehrt auch Steve Jobs zu Apple zurück — und mit ihm die Machtspiele. Übt Jobs nach seiner Rückkehr zu Apple eingangs noch eine beratende Funktion aus, schasst Jobs wenig später den damaligen Apple-Chef Gil Amelio aus der Konzernführung. Das visionierte Betriebssystem betritt als Mac OS X Server 1.0 den Markt — und bildet bis zum heutigen Tage die Grundlage jedweder Apple-Betriebssysteme.

Von der Vergangenheit in die Gegenwart: Eine der jüngsten Apple-Entwicklungen lässt die Gerüchteküche brodeln — und sie schürt Hoffnungen in Richtung Virtual Reality und Augmented Reality von Apple, wie ihr nachstehend nachlesen könnt.

Mehr zum Thema

Wie schätzt ihr diese Anekdote ein? Ist sie ein weiterer Baustein in der Mythenbildung um den enigmatischen Steve Jobs, oder handelt es sich eher um eine praktikable Gebrauchsanweisung rund um das Thema Außenwahrnehmung, die jede Unternehmerin und jeder Firmengründerin im Repertoire haben sollte? Und kennt ihr noch andere kuriose Anekdoten dieser Art? Schreibt es gerne in die Kommentare!

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