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#Kein Potential für große Momente

Kein Potential für große Momente



Offenbar abgelenkt: Erling Haaland.

Bild: AFP

Der BVB lässt seine Champions-League-Mission austrudeln – der brillante Bellingham macht die Unwucht im Kader noch deutlicher. Vielen Einzelnen fehlt die innere Kraft, als Team über sich hinauszuwachsen.

Der Schlussakt, mit dem diese beste Dortmunder Champions-League-Saison seit 2013 endete, war seltsam still, geradezu energielos. Das Europapokal-Jahr trudelte aus. Kein Erling Haaland tauchte in der zweiten Halbzeit auf, um mit seinen gefeierten Weltklassefähigkeiten ein Tor hervorzuzaubern, das die Dortmunder vielleicht noch in die Verlängerung hätte bringen können. Auch Marco Reus schuf keinen Champions-League-Moment mit Potential für große Erinnerungen.

Stattdessen ließ Torhüter Marvin Hitz einen Fernschuss von Phil Foden zum 1:2 ins Tor flutschen, den große Torhüter in großen Spielen abwehren. „Man muss City gratulieren. Sie sind verdient weiterkommen“, sagte Trainer Edin Terzic. Irgendwie „stolz“ auf sein Team, war Terzic trotzdem, weil die Spieler „alles auf dem Platz gegeben haben, was wir zu bieten haben“.

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