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#Keine gewöhnliche Fortsetzung: Das macht „Matrix 4“ so besonders

Keine gewöhnliche Fortsetzung: Das macht „Matrix 4“ so besonders

„Matrix Resurrections“ umgibt eine Menge Mysterien. Einer der Autor*innen hat jetzt erklärt, warum sich der Film von anderen Fortsetzungen unterscheiden wird.

Was für ein Film „Matrix Resurrections“ genau werden wird, erfahren wir sicher erst, wenn der Film in den Kinos startet. Auf den ersten Blick wirkt der Film wie eine Art Reboot des ersten „Matrix“-Film. Schließlich sind sowohl Keanu Reeves (Neo) als auch Carrie-Anne Moss (Trinity) wieder dabei. Gleichzeitig ist es aber auch eine Fortsetzung von Teil 1, die wohl die bisherigen Sequels ignorieren wird – oder ist der Film etwas völlig anderes?

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Co-Autor von „Matrix Resurrections“, David Mitchell („Sense8“), hat mit der griechischen Seite To Vima (via Showbiz CheatSheet) gesprochen und etwas Licht ins Dunkel gebracht. Er durfte zwar nicht erzählen, was uns erwartet, aber zumindest, was uns nicht erwartet:

„Ich habe den Film im September in Berlin gesehen. Er ist wirklich gut. Ich kann nicht erzählen, um was es in dem Film geht, aber ich kann erklären, was er nicht ist. Er ist ganz sicher nicht das nächste Sequel, sondern etwas Eigenständiges, dass die vorherigen drei ‚Matrix‘-Filme auf clevere Art und Weise einbindet. Er ist eine wunderschöne und seltsame Schöpfung. Er erreicht außerdem einige Dinge, die wir in nicht in Action-Filmen sehen. Das bedeutet, dass er die Regeln von Blockbustern unterläuft.“

Eine klare Antwort auf die Frage, was „Matrix Resurrections“ für ein Film sein wird, ist das zwar nicht, aber skeptische Fans können vielleicht schon etwas beruhigter sein, dass es kein 08/15-Sequel wird. In unserem Video haben wir uns auch einige Gedanken zu „Matrix 4“ gemacht:

Regisseurin Lana Wachowski entwickelte „Matrix Resurrections“ nach Tod der Eltern

Im weiteren Verlauf des Interviews berichtet Mitchell, wie er bei dem Projekt gelandet ist und erzählt, dass Regisseurin Lana Wachowski die Idee für „Matrix Resurrections“ nach dem Tod ihrer Eltern entwickelt hat:

„Ich kann nicht viel über den Film sagen, aber ich kann die Geschichte teilen, wie ein obskurer britischer Autor in diesem Projekt gelandet ist. Lana und Lilly Wachowski haben […] meinen Roman ‚Cloud Atlas‘ 2012 adaptiert. Danach haben wir für die Serie ‚Sense8‘ zusammengearbeitet. Ihre Eltern sind innerhalb einer kurzen Zeit gestorben und Lana hatte in ihrer Trauer die Idee für einen neuen ‚Matrix‘-Film. Als sie die Idee vorgeschlagen hat, habe ich mit großer Freude sofort zugestimmt, am Drehbuch mitzuarbeiten.“

Obwohl „Matrix 4“ für Lana Wachowski ein sehr persönliches Werk ist, hat sie während der Produktion mit dem Gedanken gespielt, den Film unfertig zu lassen. Grund waren die vielen Pausen des Drehs aufgrund der Coronapandemie. Zum Glück wurde „Matrix Resurrections“ doch beendet und wird noch dieses Jahr, nämlich am 23. Dezember 2021 in den Kinos starten.

Die „Matrix“-Filme zählen zu den ikonischsten Sci-Fi-Werken. Kennt ihr euch auch im restlichen Genre aus?

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