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#Kiosk: Transform

Kiosk: Transform

Das Magazin erscheint jährlich und wird von zahlreichen ehrenamtlichen Autoren unterstützt.

In einer Zeit, in der fast alle wichtigen Magazine in den Händen von großen Medien-Imperien sind, ist es für kleine Zeitschriften nicht leicht zu überleben. Dem Magazin „Transform“ gelingt es – und zwar mit einem außergewöhnlichen Konzept. Selbst bezeichnet es sich als das „Magazin für das Gute Leben“. Passend dazu sind die Schwerpunktthemen Lebensglück, Gemeinschaft, Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Wandel.

Transform auf idealistischem Prinzip aufgebaut
Die Idee für das Magazin entstand Anfang 2014. Es sollte sich um ein Printmagazin handeln, welches die positiven Seiten von Nachhaltigkeit aufzeigt und dabei positiven Input rund um die Frage „was kann Gutes getan werden?“ zu geben. Dieses idealistische Prinzip wird von Transform seit der Gründung im Jahr 2005 gelebt. Das Magazin erscheint seitdem jährlich und kommt auf eine Auflage von 5.000 Exemplaren. Der Herausgeber ist die transform Verlag UG. In dem Eigenverlag erscheint Transform in Berlin und Leipzig. Bisher wurden folgende Schwerpunktthemen in den Ausgaben aufgegriffen:

[ul] [li]Wir schmeißen hin! (August 2015)[/li] [li]Empathie da wo’s wehtut. (Mai 2016)[/li] [li]Wir widersprechen uns. (Dezember 2016)[/li] [li]Wer braucht schon Kinder? (Dezember 2017)[/li] [li]Luxus für die oberen 100 %. (November 2018)[/li] [li]Glaub doch, was du willst! (Mai 2020)[/li] [/ul]

Keine Werbung und recyceltes Papier
Die Gründer Richard Kaufmann und Jan Korte scharten ein Team von Menschen mit der selben Gesinnung um sich, welche sie durch Hinweise in Uni- und Nachhaltigkeits-Newslettern fanden. Gastautoren spielen in den Ausgaben eine wichtige Rolle und außerdem baut das Team auf ehrenamtliche Autoren und Illustratoren. Der Druck der Ausgaben wird vom Verkauf und von Crowdfunding-Kampagnen finanziert. Das Magazin enthält keine Werbung ist aus recyceltem Papier hergestellt. Die Kombination aus diesen Eigenschaften macht Transform einzigartig.

Die einzelnen Ausgaben erfuhren in der Öffentlichkeit unterschiedliche Kritik. Die dritte Ausgabe wurde in der Kolumne „Bahnhofskiosk“ – die von Michalis Pantelouris geschrieben wird – durchaus positiv besprochen. Aufsehen erregten unter anderem Themen wie die Frage rund um einen Nicht-Dialog mit Mitgliedern der AfD oder Pegida.

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