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#Konflikte hinter den Mauern des Berliner Doms

Konflikte hinter den Mauern des Berliner Doms

Der Berliner Dom ist in jeglicher Hinsicht eine besondere Kirche: Hunderttausende Besucher zahlen jährlich sieben Euro Eintritt, um das Gebäude zu besichtigen, unter dessen Fußboden die Gebeine der Hohenzollern ruhen. Die Bundesrepublik Deutschland hält in dem wilhelminischen Prachtbau immer wieder Staatstrauerakte ab. Von der Kanzel predigen Landesbischöfe und Kirchenpräsidenten. Und der Ausblick von der Kuppel auf die Hauptstadt gilt als spektakulär.

Reinhard Bingener

Reinhard Bingener

Politischer Korrespondent für Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Bremen mit Sitz in Hannover.

Auch die rechtliche Konstruktion des Berliner Doms kennt manche Eigenart. Im Domkirchenkollegium sitzen nicht nur die gewählten Vertreter der Kirchengemeinde, sondern aufgrund der besonderen Bedeutung des Berliner Doms auch Vertreter der Bundesregierung, des Berliner Senats und der Berlin-Brandenburgischen Landeskirche. Mitglied der Domgemeinde wird man als evangelischer Christ auch nicht durch einen Wohnsitz im Einzugsgebiet, sondern aufgrund eigener Entscheidung. Die Domgemeinde ist eine der seltenen Personalgemeinden und eine der wenigen Kirchengemeinden, die wächst. In den vergangenen Jahren kamen zu den rund 1800 Gemeindegliedern monatlich neue hinzu.

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