#Krasser als Trump
Vivek Ramaswamy, 37, war in der Schule ein Überflieger, verdiente in der Pharmabranche ein Vermögen und schwingt jetzt ultrakonservative Parolen.
Bild: Mark Peterson/Redux/Laif
Der Unternehmer Vivek Ramaswamy will US-Präsident werden. Er schwärmt vom puren Kapitalismus und ätzt gegen alles, was „woke“ ist.
An Selbstbewusstsein mangelt es Vivek Ramaswamy wahrlich nicht. Er verstehe ja, dass die Veranstalter des Weltwirtschaftsforums in Davos sich gerne mit ihm schmücken möchten, sagte er unlängst in einem auf Twitter veröffentlichten Video. Schließlich sei er erfolgreich und habe Unternehmen im Wert von vielen Milliarden Dollar gegründet. Aber er finde es eine Frechheit, dass die Organisation ihn vor ein paar Jahren ohne seine Einwilligung zu einem ihrer „Young Global Leaders“ gekürt habe, also einer jungen Führungsfigur von Weltrang.
Er sehe sich dagegen als „Top-Kritiker“ dieser Gruppe, sagte Ramaswamy. In Davos werde versucht, eine Agenda zu setzen und sie der ganzen Welt aufzuzwingen. Er sei aber kein „Weltbürger“, sondern Bürger der USA. Die unerwünschte Auszeichnung erwecke den falschen Eindruck, er habe eine Verbindung zum Weltwirtschaftsforum. Deshalb erwäge er, eine Klage einzureichen – was er kurz danach tatsächlich tat.
Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen. Folgen Sie uns auch in Google News, klicken Sie auf den Stern und wählen Sie uns aus Ihren Favoriten aus.
Wenn Sie an Foren interessiert sind, können Sie Forum.BuradaBiliyorum.Com besuchen.
Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Nachrichten kategorie besuchen.