#Küstenwache: Touristen-Tauchboot zu „Titanic“-Wrack wird vermisst
Diese von Atlantic/Magellan veröffentlichte Aufnahme eines digitalen Scans, der mit Hilfe von Tiefseekartierungen erstellt wurde, zeigt den Bug der Titanic in knapp 4000 Metern Tiefe auf dem Grund des Atlantiks.
Bild: dpa
Im Atlantik wird ein U-Boot vermisst. Das Gefährt soll gelegentlich Touristen zum Wrack der „Titanic“ gebracht haben.
Ein Tauchboot, das gelegentlich Touristen zum Wrack der „Titanic“ transportiert, wird im Atlantik vermisst. Derzeit werde nach dem Gefährt gesucht, teilte die Küstenwache in der US-Stadt Boston dem britischen Sender BBC am Montag mit. Demnach war zunächst nicht bekannt, ob Menschen an Bord des U-Boots vermutet werden.
Berichten zufolge bietet ein Unternehmen an der amerikanischen Ostküste Tauchgänge für Abenteuerlustige zur „Titanic“ an. Der Zeitung „New York Times“ zufolge kostete eine Fahrt im Sommer 2022 rund 250.000 US-Dollar (aktuell 229.000 Euro).
Die „Titanic“ war 1912 auf ihrer Jungfernfahrt von Southampton nach New York im Nordatlantik gesunken, mehr als 1500 Menschen starben. Die Überreste des berühmten Luxusdampfers wurden 1985 in rund 3800 Metern Tiefe entdeckt. Erst vor kurzem hatten Wissenschaftler mit Hilfe hochauflösender 3D-Bilder die bisher genaueste Darstellung des Wracks geboten.
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