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#Lamas legen wichtige Wiener Bahnstrecke lahm



Richtig gesehen: Auf Wiener Gleisen trieben sich am Freitag Lamas herum.

Bild: ÖBB

Tiere, die Züge aufhalten – das gibt es in Großstädten nicht allzu oft. In Wien waren es am Freitag ausgerechnet Lamas, die für Stillstand sorgten. Alle Tiere konnten aber wieder unversehrt eingefangen werden.

Ausgebüxte Lamas sorgten am Freitag kurzzeitig für Stillstand auf einer der wichtigsten Zugsverkehrsstrecken in Wien. Die Tiere waren am Vormittag aus einem Zirkus entkommen und in der Nähe des Bahnhofs Meidling zwischen die Gleise gelaufen, hieß es von den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB).

Der Streckenabschnitt zwischen dem Hautbahnhof und Meidling wurde für etwa 20 Minuten gesperrt, während Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Zirkus, der ÖBB und der Polizei die Tiere einfingen. Keines der Lamas kam zu Schaden.

„In Wien hat es Seltenheitswert, dass der Zugverkehr gestoppt werden muss, weil sich Tiere auf den Gleisen aufhalten“, sagte eine ÖBB-Sprecherin und verwies etwa auf Kühe, die sich auf dem Land manchmal auf Bahnstrecken verirren.

Erst im Mai war ein Braunbär im Salzburger Land von einem Zug erfasst und getötet worden. DNA-Proben soll die Herkunft des Tieres klären.

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