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#Landrat und Bürgermeister trotzen dem Schlamm in Wacken


vor 2 Min.


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Neu-Ulms Landrat Thorsten Freudenberger und Vöhringens Bürgermeister Michael Neher durften auf das Gelände in Wacken. Warum sie so gerne dieses Festival besuchen.

Landrat Thorsten Freudenberger (CSU) ist nicht gerade als Freund von Schlammschlachten bekannt, zumindest nicht als Politiker. Als Privatmann hingegen genießt er es durchaus, durch den nassen Dreck zu waten – vor allem in Wacken. Dort kämpft er sich gerade zusammen mit dem Vöhringer Bürgermeister und Parteifreund Michael Neher durch extrem schweres Geläuf auf dem legendären Metal-Festival in Schleswig-Holstein. Die beiden gehören zu den rund 50.000 Glücklichen, die noch auf das Gelände gelassen wurden, gut 30.000 mussten wegen extrem widriger Verhältnisse und einem wahren Schlamm-Overkill wieder umkehren und nach Hause fahren. Und, wie ist die Stimmung im Dreck? „So wie immer, sehr harmonisch und ausgelassen.“

Freudenberger und Neher sind gut gerüstet in Wacken

Natürlich haben sie sich rechtzeitig Gummistiefel besorgt, „aus dem heimischen Baumarkt“, wie Michael Neher sagt. Die wahren Metalheads wissen ja, dass es im hohen Norden auch im August gerne mal regnet und der Boden dann eher die Konsistenz einer Suhle annehmen kann. In diesem Jahr war es so schlimm wie nie, weshalb die Festivalleitung nicht alle aufs Gelände ließ, die sich Karten besorgt hatten. Freudenberger und Neher, die zusammen mit einem Freund angereist waren, konnten aber einigermaßen unbesorgt sein, denn der Landrat hat das unverschämte Glück, bei Verwandten direkt im Ort Wacken übernachten zu können.

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