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#Landsberg: Randale an der Landsberger Karolinenbrücke

Landsberg: Randale an der Landsberger Karolinenbrücke


Am Wochenende fliegen an der Landsberger Karolinenbrücke Fäuste, Verkehrsschilder und Absperrungen. Eine Polizeibeamtin wird von dabei auch noch beleidigt.

Gleich dreimal musste die Landsberger Polizei an diesem Wochenende in der Nähe von „Vater Lech“ an der Unterführung der Karolinenbrücke einschreiten. Zunächst kam es am Freitagabend gegen 21.45 Uhr zu einem Streit zwischen einem 18-Jährigen und einem 24-Jährigen. Dabei schlug der 18 Jahre alte Kontrahent seinem Gegenüber nach Polizeiangaben mit der Faust ins Gesicht. Der 24-Jährige erlitt eine Nasenbeinprellung und musste im Krankenhaus stationär behandelt werden.

Die neue Partymeile in Landsberg

Nur wenige Stunden später musste die Polizei erneut an die, wie Polizeioberkommissar Johann Schwaiger es bezeichnet, „neue Partymeile in Landsberg“ ausrücken. Dort war es gegen 1.30 Uhr erneut zu einem Streit zwischen zwei Landkreisbürgern (23 und 27 Jahre alt) gekommen. Ein 20-jähriger mischte sich laut Polizeibericht in die Auseinandersetzung ein, bei der schließlich auch die Fäuste flogen. Der 27-Jährige verlor dabei einen Zahn, sein Kontrahent gleich drei Zähne. Wie die Polizei mitteilt, standen alle drei Beteiligten unter Alkoholeinfluss.

Im Streit Zähne ausgeschlagen

Als die Polizisten den 23 Jahre alten Beteiligten ins Dienstfahrzeug brachten, beleidigte der die Polizeibeamtin noch mit einem vulgären Ausdruck. Die Streitwütigen erwarten jetzt entsprechende Strafverfahren.

Randale an der Karolinenbrücke in Landsberg. Unbekannte werden Straßenschilder und Absperrungen in den Lech.

Foto: Frauke Vangierdegom

Schon bevor die Polizei an der Karolinenbrücke eintraf, waren – gegen 0.30 Uhr – von feierwütigen Heranwachsenden und Jugendlichen mehrere Baustellenschilder und Warnleuchten in den Lech geworfen worden. Der Sachschaden wird von der Polizei Landsberg mit rund 1000 Euro beziffert. Es ist nicht der erste Abend an dem es in diesem Bereich zu Problemen kommt. Hinweise auf den oder die Täter liegen der Polizei bislang nicht vor.


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