#Lars bricht nach Schottland auf
Die Doku «Aufbruch nach Schottland» ist Anfang Februar im Ersten zu sehen.

In München stellt Lars als Polizist fest, dass immer mehr Menschen den Respekt im Umgang miteinander vermissen lassen. Er will der Großstadt entfliehen. Mit seiner Frau Sandy zieht er mit dem gemeinsamen Sohn auf eine einsame Insel vor der Küste Schottlands. Sandy ist dort aufgewachsen, Lars und sie haben dort vor ein paar Jahren geheiratet. 120 Einwohner, ein Laden, ein Café – viel mehr gibt es nicht. Ist es das, was der umtriebige und kontaktfreudige Lars sucht?
Denn Lars‘ Schwiegervater betreibt auf der Insel eine Austernzucht. Lange suchte der Schwiegervater einen Nachfolger, bis Lars auf die Idee kam, bei ihm einzusteigen. Es ist ein hartes Geschäft, aber im Sommer fühlt man sich wie im Urlaub. Doch im Winter „kommen die Dämonen“, wie die Inselbewohner sagen. Auch Lars hat mit seiner Vergangenheit zu kämpfen. Nur wenige Stunden am Tag ist es hell, oft toben Stürme. Sandy hat wenig Zeit, denn sie arbeitet wieder von zu Hause aus. Lars verbringt jetzt viel Zeit mit seinem Sohn.
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