Legendärer Auftakt zu riesiger 7-Milliarde-Dollar-Actionreihe

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Dieser Action-Knaller legte den Grundstein für ein ganzes Franchise, das bis heute überlebt hat. Am Freitag habt ihr die Möglichkeit zu den Wurzeln zurück zu kehren.
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2001 fiel der Startschuss für eine der spektakulärsten Action-Reihen Hollywoods. Regisseur Rob Cohen brachte „The Fast and the Furious“ auf die Kinoleinwand und lieferte Paul Walker damit die Steilvorlage für dessen großen Durchbruch.
RTLZWEI zeigt am Freitag, dem 11. April 2025, um 20:15 Uhr den Auftakt zum fulminanten Action-Franchise im Abendprogramm. Alternativ ist der Film auch bei WOW oder Amazon Prime Video im Abo enthalten.
Wusstet ihr, dass es sich bei „The Fast and the Furious“ streng genommen um eine Remake handelt? Diesen Fakt sowie acht weitere interessante Hintergrundinfos erfahrt ihr im Video:
Worum geht es in „The Fast and the Furious“?
Brian O’Conner (Paul Walker) wird als Undercover-Agent in die Autotuning-Szene eingeschleust, um eine Reihe von Diebstählen aufzuklären. Er wird zum neuen und berüchtigten Gesicht der illegalen Autorennen, macht sich in dem Umfeld einen Namen und erschleicht sich das Vertrauen von Gang-Anführer Dom Toretto (Vin Diesel). Doch je tiefer er in diese Welt eintaucht, desto tiefer wird auch die Freundschaft zu Toretto – und Brian zweifelt an seiner Mission.
Was macht „The Fast and the Furious“ sehenswert?
Wer auf heiße Karossen, spektakuläre Action-Sequenzen und treibende Verfolgungsjagden steht, kommt mit „The Fast and the Furious“ definitiv auf seine Kosten. Aufwendig inszeniert und temporeich lässt der Action-Kracher dem Publikum kaum Zeit zum Verschnaufen.
Auch wenn die getunten Schlitten hier zweifelsohne die Hauptrolle spielen, sind es auch die Darsteller, die den Auftakt der Action-Reihe so sehenswert machen. Vin Diesel überzeugt als verwegener Gang-Leader, Paul Walker verkörpert glaubhaft den ambitionierten Undercover-Cop, der immer mehr in den Sog der Tuning-Szene gerät und irgendwann nachvollziehbar mit seinem Auftrag hadert. Auch die Dynamik zwischen den beiden Darstellern steht dem rasanten Treiben auf der Straße in nichts nach.
Tom Cruise hat sich auch als Action-Held etabliert, wie unsere Bilderstrecke zeigt:
Damals attestierte Kritiker-Legende Roger Ebert dem Film wenig Hirn und einen der „inkompetentesten Cops“, der jemals undercover tätig war, lobte aber die großartigen Verfolgungsjagden. Mit seiner grandiosen Inszenierung konnte der Actionfilm eine treue Fangemeinde für sich gewinnen, auch wenn diese heute in großen Teilen darüber lacht, wie sich das Franchise entwickelt hat.
Zu Beginn noch mit aufgemotzten Karren unterwegs, wurde die Reihe immer absurder, hebelte die Physik mit jedem weiteren Teil aufs Neue aus – und schickte seine Figuren in „F9“ gar ins All.
Der erste Teil von „The Fast and the Furious“ punktet hingegen noch mit dem Charme klassischer Autofilme. Wer also auf temporeiche Action steht und den Auftakt der Reihe noch nicht gesehen hat, kann das ab Mittwoch endlich nachholen.
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