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#Leverkusen kommt souverän weiter

Leverkusen kommt souverän weiter

Bayer Leverkusen hat auch dank eines Treffers von Startelf-Rückkehrer Patrik Schick einen riesengroßen Schritt in Richtung Europa-League-Zwischenrunde gemacht. Die Mannschaft von Trainer Peter Bosz siegte in einem einseitigen Spiel 4:1 (1:0) gegen den israelischen Pokalsieger Hapoel Be“er Scheva und benötigt in der Gruppe C zur Sicherheit nur noch einen Punkt.

Schick (29.), der nach einer Oberschenkelverletzung zum ersten Mal seit sieben Wochen in der Startelf stand und sein Europapokal-Debüt für Leverkusen feierte, erzielte das Führungstor. Leon Bailey (48.) erhöhte kurz nach dem Seitenwechsel. Itamar Shviro (58.) gelang nach einem krassen Fehlpass von Tin Jedvaj der Anschlusstreffer für die Gäste, Kerem Demirbay (76.) und der eingewechselte Lucas Alario (80.) trafen in der Schlussphase für Bayer.

Kaum Chancen für die Gegner

Auf frisch verlegtem Rasen in der BayArena stellte Bosz seine Startelf im Vergleich zum 2:1 bei Arminia Bielefeld auf sechs Positionen um. In der Viererkette verblieb einzig Jonathan Tah. Die verletzten Lars und Sven Bender und Daley Sinkgraven wurden durch Aleksandar Dragovic, Jedvaj und Wendell ersetzt.

Leverkusen nahm das Zepter in die Hand und drückte den äußerst tief stehenden Israelis sein Spiel auf. Bayer versuchte viel über die rechte Seite, immer wieder wurde Karim Bellarabi auf der Außenbahn gesucht und gefunden. Seine guten Hereingaben verwerteten Leon Bailey (7.), Jungstar Florian Wirtz (9.) und Schick (12.) jedoch nicht.

Erdrückende Dominanz

Spätestens, als Sechser Demirbay (23.) frei vor Hapoels Torhüter Ohad Levita auftauchte, hätte Bayer in Führung gehen müssen. Der 27-Jährige traf den Pfosten. Leverkusens Dominanz war erdrückend. Nach 25 Minuten standen 6:0 Torschüsse für die Rheinländer zu Buche.

Kurz darauf erlöste Schick die Gastgeber und erzielte nach einer Ecke von Nadiem Amiri die hochverdiente Führung. Bei der Kopfballverlängerung von Jedvaj stand der 26,5-Millionen-Transfer goldrichtig und drückte den Ball mit dem Bauch ins Tor. Kurz vor der Pause verpasste Schick knapp per Kopf (39.).

Ein Blackout

Auch nach dem Seitenwechsel ein unverändertes Bild: Nur 27 Sekunden nach dem Wiederanpfiff verzog Bailey aus der Distanz. Wenige Augenblicke später erhöhte er nach Zuspiel von Wendell freistehend. Einzig ein Blackout Jedvajs, der Shviro den Ball in die Füße spielte, und die mangelnde Chancenausbeute waren für Bayer ärgerlich.

Schicks ordentliches Comeback endete nach 68 Minuten. Für ihn brachte Bosz Alario. Dem ebenfalls eingewechselten Moussa Diaby verwehrte der polnische Schiedsrichter Pawel Gil noch einen klaren Foulelfmeter (72.). Dann glänzte Demirbay mit einem perfekten Freistoß, Alario musste danach nur einschieben.

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