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#Lindenberg macht sein Ding und gute Quoten

„Lindenberg macht sein Ding und gute Quoten“

Da die Tour de France am Montag einen Ruhetag einlegte, gab es den gewohnten Programmablauf. Und es zeigte sich einmal mehr: Den ARD-Telenovelas fehlt das junge Publikum.

Das Erste schickte in der Primetime die Filmbiografie «Lindenberg! Mach dein Ding», der vierte Film der Sendereihe „SommerKino im Ersten“ auf Sendung. In den vergangenen Wochen lief es für diesen Sendeplatz sehr gut, so konnte der Streifen «Enkel für Anfänger»  3,68 Millionen Zuschauer einfahren und starke Marktanteile von 15,4 Prozent bei allen sowie 10,0 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen markieren. Auch «Knives Out»  und «Ich war noch niemals in New York»  landeten beim jungen Publikum bei überzeugenden 9,6 beziehungsweise 8,5 Prozent. Der Lindenberg-Film, der mit Jan Bülow in der Hauptrolle besetzt ist, sorgte für 2,69 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, was einem Marktanteil von soliden 11,7 Prozent beim Gesamtpublikum entsprach – das bislang niedrigste Ergebnis im „SommerKino“. Bei den jüngeren Sehern kam die blaue Eins auf 0,41 Millionen Zuschauer und 8,5 Prozent Markanteil.

Im weiteren Verlauf des Abends informierte Helge Fuhst mit den «Tagesthemen» 2,52 Millionen Zuschauer, die Marktanteile stiegen auf 14,0 sowie 13,4 Prozent. Ab 22:55 Uhr ging dann die „Story im Ersten“ auf Sendung zum Thema „Wie Jugendliche zu Terroristen werden“. Der Film «Liken. Hassen. Töten.» von Alexander Spöri und Luca Zug stieß aber nur bei 0,74 Millionen auf Interesse, darunter 0,21 Millionen 14- bis 49-Jährige. Die Marktanteile brachen ein und landeten im mageren Bereich bei 5,6 und 6,7 Prozent.

Am Nachmittag konnte Das Erste nicht wie gewohnt mit der Tour de France punkten, denn die Radfahrer legten am Montag einen Ruhetag ein. Stattdessen ging am Nachmittag das gewohnte Doppel aus «Rote Rosen» und «Sturm der Liebe» on air. Die beiden Telenovelas unterhielten jeweils 1,06 Millionen Zuschauer, die Marktanteile wurden mit 12,1 und 11,4 Prozent beziffert, womit man in etwa auf das Niveau der Tour kam. Beim jungen Publikum konnten die Serien jedoch nicht mit dem Radsport mithalten, der zuletzt teilweise zweistellig punktete. «Rote Rosen» kam auf miserable 3,7 Prozent, während «Sturm der Liebe» ebenfalls 3,7 Prozent einfuhr.

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