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#Liveblog zum Krieg in Nahost: Israel: Waffen im Keller von Kinderkrankenhaus in Gaza gefunden
Israels Verteidigungsminister: Hamas hat „Kontrolle in Gaza verloren“ +++ UN-Flüchtlingswerk warnt vor Zusammenbruch der humanitären Hilfe binnen zwei Tagen +++ Julius-Hirsch-Preis für Chemnitzer Vereine +++ alle Entwicklungen im Liveblog.
Katharina Moser
Israelische Soldaten haben nach Darstellung der Armee zahlreiche Waffen im Keller eines Krankenhauses in der Stadt Gaza gefunden. Es gebe auch Anzeichen dafür, dass im Keller des Rantisi-Krankenhauses Geiseln festgehalten worden sein könnten, sagte der israelische Armeesprecher Daniel Hagari am Montagabend. Er sei selbst vor Ort gewesen und dabei von ausländischen Journalisten begleitet worden, sagte der Militärsprecher. Das Rantisi-Krankenhaus, das am Sonntag evakuiert worden sei, ist spezialisiert auf die Behandlung krebskranker Kinder. Hamas-Führer Chalil al-Haja sagte dem Sender Al-Dschasira, es handele sich um falsche Vorwürfe Israels.
Hagari zeigte Videoaufnahmen von Waffen in einem Keller und sagte, man habe dort unter anderem Sprengstoffgürtel, Handgranaten, Gewehre und Sprengsätze, aber auch Computer und Geld gefunden. Man wolle „der Welt beweisen, wie die Hamas die Krankenhäuser in seine Terror-Maschinerie verwandelt hat“, sagte Hagari. Zu Hinweisen auf einen möglichen Aufenthalt von Geiseln in dem Keller sagte Hagari, es seien eine improvisierte Toilette, eine kleine Küche, ein Seil sowie eine Babyflasche gefunden worden. An der Wand sei ein handschriftlicher Kalender entdeckt worden, der die Tage seit dem 7. Oktober gezählt habe. Die Bilder zeigten auch eine Sitzecke.
Auch ein Motorrad mit einem Einschussloch sei gefunden worden, daran ein Haarband, sagte Hagari. Es ähnele den Motorrädern, die bei den Massakern am 7. Oktober in Israel von Terroristen benutzt worden seien. Man gehe davon aus, dass Terroristen sich nach dem Angriff in dem Keller unter dem Krankenhaus versteckt hätten. Es gebe aber auch Geheimdienstinformationen, die den möglichen Aufenthalt von Geiseln vor Ort bestätigten. In unmittelbarer Nähe des Krankenhauses habe man außerdem einen mehr als 20 Meter tiefen Tunneleingang gefunden. Man gehe davon aus, dass der Tunnel für militärische Zwecke genutzt wurde.
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Katharina Moser
Bei einem israelischen Luftangriff im südlichen Libanon sind am Montag nach libanesischen Angaben ein Mensch getötet und ein weiterer verletzt worden. Nach Medienberichten und Angaben aus libanesischen Sicherheitskreisen wurde ein Haus in der Ortschaft Ainata beschossen. Eine israelische Armeesprecherin sagte später, der Angriff habe Hizbullah-Milizionären gegolten. Von libanesischer Seite war dagegen die Rede von Zivilisten. Zuvor waren vom Libanon aus Raketen auf Israel abgefeuert worden.
Bei israelischem Artilleriebeschuss auf den Süden des Libanons wurde nach Angaben des Nachrichtensenders Al-Dschasira ein Kameramann leicht verletzt. Autos von Journalisten anderer Medien seien bei dem Beschuss in dem Ort Jarun beschädigt worden. Nach Augenzeugenberichten kam die Gruppe von Journalisten vor allem libanesischer Medien zweimal unter Beschuss. Bei einem ähnlichen Vorfall war im vergangenen Monat ein Reuters-Journalist getötet worden, weitere wurden verletzt.
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Roxana Frey
Bei einer Veranstaltung mit Außenministerin Annalena Baerbock in Brüssel ist es zu einem Aufsehen erregenden Zwischenfall gekommen. Eine Besucherin sorgte am Montagabend mit einer lautstarken Forderung nach einem Waffenstillstand für den Gazastreifen dafür, dass Baerbock eine Rede zum Thema feministische Außenpolitik unterbrechen musste. Als die Frau trotz des Angebots, in einer anschließenden Diskussionsrunde zu reden, weiter die Rede störte wurde sie von der Polizei zu einem Gespräch vor die Tür begleitet. Dies wiederum stieß Baerbock auf. Die Grünen-Politikerin wollte, dass die Frau wieder hereinkommt - was diese aber nicht wollte.
Baerbock hatte es am Vormittag bei einem EU-Außenministertreffen erneut abgelehnt, sich Forderungen nach einem Waffenstillstand für den Gazastreifen anzuschließen. Sie erklärte zu dem Thema: „Ich verstehe total den Impuls in dieser furchtbaren Situation, wo unschuldige Kinder, Menschen, Frauen, Mütter, Familien nicht nur so furchtbar leiden, sondern ums Leben kommen“. Aber Impulse reichten eben nicht aus, um Menschen zu helfen. Diejenigen, die solche Dinge forderten, müssten auch Fragen beantworten. So zum Beispiel die Frage, wie Israels Sicherheit gewährleistet werden könne und was mit den Geiseln der Hamas passiere.
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Katharina Moser
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat einen Plan für die Zukunft das Gazastreifens nach dem Krieg zwischen Israel und der radikal-islamischen Hamas vorgestellt. Darin forderte Borrell die arabischen Länder auf, eine größere Rolle in einer künftigen palästinensischen Verwaltung zu spielen. Die internationale Gemeinschaft habe „politisch und moralisch" dabei versagt, eine dauerhafte Lösung für den lang andauernden Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern zu erreichen, sagte Borrell am Montagabend in Brüssel zu Journalisten. Es sei nun an der Zeit, die Bemühungen um eine Zwei-Staaten-Lösung zu verstärken.
Sein Vorhaben lasse sich mit drei „Ja" und drei “Nein" zusammenfassen, ergänzte Borrell. Es dürfe keine Zwangsvertreibung von Palästinensern aus dem Gazastreifen geben, keine dauerhafte Wiederbesetzung durch das israelische Militär und keine Veränderung der Größe des Gazastreifens und keine Rückkehr der Hamas. Es sollte eine „palästinensische Behörde" geben, die vom UN-Sicherheitsrat definiert und beschlossen wird. Die arabischen Länder müssten die palästinensische Behörde stärker unterstützen und die EU sollte sich ebenfalls stärker in der Region engagieren, insbesondere beim Aufbau eines palästinensischen Staates.
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Katharina Moser
US-Präsident Joe Biden hat Israel dazu aufgerufen, im Kampf gegen die radikalislamische Hamas Rücksicht auf das Al-Schifa-Krankenhaus in der Stadt Gaza zu nehmen. „Das Krankenhaus muss geschützt werden", sagte Biden am Montag im Weißen Haus zu Journalisten. „Es ist meine Hoffnung und Erwartung, dass es mit Blick auf das Krankenhaus weniger intrusive Handlungen gibt." Die USA stünden mit Israel deswegen in Kontakt.
Augenzeugen haben von heftigen Gefechten rund um den riesigen Krankenhauskomplex berichtet. Israelische Panzer stehen demnach nur wenige Meter von der Zufahrt entfernt. Die israelische Armee wirft der Hamas vor, ihr militärisches Hauptquartier in Tunneln unter dem größten Krankenhaus des Palästinensergebiets errichtet zu haben.
Ein für die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen arbeitender Arzt berichtete von „unmenschlichen" Bedingungen im Al-Schifa-Krankenhaus. „Die Lage ist sehr schlecht, sie ist unmenschlich."
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Katharina Moser
Russlands Oberrabbiner Berel Lazar kritisiert Präsident Putin und andere russische Politiker für deren Zurückhaltung gegenüber dem Terror der Hamas. Es beunruhige ihn, dass Putin die Hamas nach ihrem Massaker in Israel nicht verurteilt habe, sagte der als Putin-nah geltende Geistliche im Interview der „Süddeutschen Zeitung" (Dienstag): „Ich habe das dem Präsidenten mehr oder weniger gesagt. Eine terroristische Organisation muss auch in Russland als solche verboten werden. Und wie könnte man die Hamas anders nennen?"
Der gebürtige Italiener Lazar ist seit 1999 Oberrabbiner der Föderation Jüdischer Gemeinden Russlands und gilt als Vertrauter Putins. Dieser sei der erste Präsident gewesen, der Russlands Juden öffentlich unterstützt habe.
Man brauche viel Kraft, um sich die Videos vom 7. Oktober anzusehen, fügte Lazar in dem aktuellen Interview hinzu: „Trotzdem wurde eine Delegation der Hamas in Moskau als Gast empfangen. Natürlich bin ich damit nicht einverstanden." Er habe Putin auch offen gesagt, dass man sich mit Terroristen nicht versöhnen könne: „Wie kann man Frieden mit einer Organisation schließen, die töten will?"
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Katharina Moser
Der Star-Pianist Igor Levit hat Ärzte und Patienten eines großen Krankenhauses in der israelischen Küstenmetropole Tel Aviv mit einer spontanen Vorführung überrascht. „Wenn die Lobby des Ichilov-Krankenhauses zu Carnegie Hall wird“, schrieb der deutsche Botschafter Steffen Seibert am Montag bei X, vormals Twitter. „In Solidarität mit Israel und dem jüdischen Volk überall.“ In einem Video war zu sehen, wie Patienten und medizinisches Personal dem Klavierspiel des bekannten Pianisten zuhörten.
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Katharina Moser
Der Treibstoffmangel im Gazastreifen könnte den Vereinten Nationen zufolge in den kommenden Tagen auch die Lieferung von humanitärer Hilfe empfindlich stören. „Die Lastwagen, die ab morgen ankommen, können wir einfach nicht entladen, weil uns der Treibstoff für den Gabelstapler fehlt“, sagte der örtliche Leiter des UN-Nothilfebüros Ocha, Andrea De Domenico, am Montag. Außerdem gebe es nicht genug Sprit für die Transporter, die die Hilfen - darunter Nahrung, Wasser und Medikamente - weiterverteilen.
Seit dem Terrorangriff der militanten Hamas mit 1200 Toten in Israel am 7. Oktober hat das Land den Gazastreifen abgeriegelt und Treibstofflieferungen untersagt. Im bekannten Schifa-Krankenhaus im Gazastreifen mussten deswegen nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums zuletzt Sauerstoffgeräte für Neugeborene abgestellt werden, in der Folge starben sieben von ihnen. Das Fehlen von Treibstoff habe dort insgesamt zum Tod von 34 Patienten geführt, hieß es.
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Katharina Moser
Die islamistische Palästinenserorganisation Hamas hat nach den Worten des israelischen Verteidigungsministers Yoav Gallant „die Kontrolle in Gaza" verloren. Die Hamas-Kämpfer seien dabei, in den Süden des Palästinensergebiets zu flüchten, Zivilisten plünderten Hamas-Stützpunkte, sagte Gallant am Montag in einem von israelischen Fernsehsendern ausgestrahlten Video. Die Zivilbevölkerung habe „kein Vertrauen mehr in die Regierung" der Hamas im Gazastreifen, sagte der Minister.
Hunderte Kämpfer der von den USA und der EU als Terrororganisation eingestuften Hamas waren am 7. Oktober nach Israel eingedrungen und hatten Gräueltaten überwiegend an Zivilisten verübt, darunter zahlreiche Kinder. Israelischen Angaben zufolge wurden etwa 1200 Menschen in Israel getötet und rund 240 Menschen als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt.
Seitdem greift das israelische Militär massiv Ziele im Gazastreifen an, inzwischen sind Bodentruppen in das Palästinensergebiet eingedrungen. Nach Angaben der Hamas, die sich nicht unabhängig überprüfen lassen, wurden bis Montagabend im Gazastreifen 11.240 Menschen getötet.
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Katharina Moser
Der Weltkirchenrat (ÖRK) fordert einen sofortigen Waffenstillstand und humanitäre Korridore in Palästina und Israel. Nötig seien „die sofortige, bedingungslose Freilassung und sichere Rückkehr aller Geiseln" sowie „ein sofortiger Waffenstillstand und die Öffnung humanitärer Korridore", heißt es in einer am Montag bei einem Treffen im nigerianischen Abuja veröffentlichten Erklärung des Exekutivausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen.
Der Text fordert außerdem „Garantien für die ungehinderte Verteilung und Lieferung lebenswichtiger humanitärer Hilfe, einschließlich Wasser, Lebensmittel, medizinischer Versorgung und Treibstoff, sowie die Wiederherstellung der Stromversorgung und der Internetdienste in Gaza".
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Katharina Moser
Israel stellt sich nach Worten des Außenministers Eli Cohen darauf ein, dass binnen zwei bis drei Wochen der internationale Druck auf sein Land wegen des Gazakriegs deutlich steigen wird. Cohen sagte dies nach Medienberichten bei einem Gespräch mit Journalisten in Jerusalem. Anschließend stellte Cohen klar, es gebe aus seiner Sicht „keine laufende Sanduhr". Israel werde weiterkämpfen, „bis wir die Hamas zerstört und die Geiseln zurückgebracht haben", sagte er in einem Post bei X, vormals Twitter.
Laut Medienberichten hatte er zuvor gesagt, Israel identifiziere bereits politischen Druck aus dem Ausland mit Blick auf den Gazakrieg. Dieser sei noch nicht sehr stark, die Tendenz sei jedoch steigend. „In den Gesprächen, die ich führe, liegt der Fokus auf dem Thema der humanitären Hilfsleistungen." Die Solidarität und Erschütterung nach dem Massaker der Hamas an israelischen Zivilisten am 7. Oktober gingen dagegen zurück, sagte er demnach.
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Katharina Moser
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, kritisiert Klimaaktivistin Greta Thunberg als zumindest naiv und vielleicht sogar antisemitisch. Bei „Welt-TV" rief er am Montag die deutsche Fridays for Future-Bewegung auf, sich klarer von antiisraelischen Haltungen zu distanzieren.
Schuster sagte wörtlich zu jüngsten propalästinenischen Äußerungen Thunbergs auf einer Demonstration in Amsterdam, wo sie vom Kampf gegen Unterdrückung und für Gerechtigkeit sprach: „Dass sie sehr, sehr naiv ist, steht – glaube ich – außer Zweifel. Antisemitismus zu unterstellen ist immer ein schwerer Vorwurf. Aber das, was ich hier erlebe – da bin ich sehr nahe bei diesem Vorwurf."
Er kritisierte weiter, dass Thunberg die Klimabewegung und ihre Prominenz für den Protest gegen Israel benutze. „Greta Thunberg, die ja für die Klimabewegung wirklich viel bewegen konnte, bewegt hat, hat nun offensichtlich ein neues Thema gesucht und will das mit Klimaaktivisten in Verbindung bringen. Also, ich glaube, dieser Mischmasch, der jetzt hier plötzlich zutage tritt, ist absolut zu verurteilen."
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Katharina Moser
Der Chemnitzer Stadtteilverein Athletic Sonnenberg und der ebenfalls in Chemnitz ansässige gemeinnützige Verein ASA-FF sind am Montag mit dem Julius Hirsch Preis des Deutschen Fußball-Bundes ausgezeichnet worden. DFB-Präsident Bernd Neuendorf und Bundesinnenministerin Nancy Faeser würdigten mit der Vergabe das Engagement der Klubs gegen Antisemitismus und Rassismus sowie für Verständigung und gegen Ausgrenzung von Menschen.
„Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit haben auf und neben dem Fußballplatz nichts zu suchen. Hierfür stehen auch die diesjährigen Preisträger", sagte Neuendorf: „Gerade in diesen Tagen fühlen wir uns unseren Freunden in Israel sehr eng verbunden. Hätte es den grausamen Terrorangriff der Hamas nicht gegeben, wäre unsere U-18-Nationalmannschaft gestern wie jedes Jahr seit 2008 zu einem Turnier nach Israel geflogen."
Einen Ehrenpreis erhielt Christian Streich. Der Trainer vom Bundesligisten SC Freiburg nutze seit einem Jahrzehnt „die Bühne des Profifußballs, um ehrlich und klar Stellung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Diskriminierung zu beziehen und sich für Respekt und demokratische Grundwerte einzusetzen", sagte DFB-Chef Neuendorf.
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Katharina Moser
Im Gazastreifen sind bei israelischen Luftangriffen nach palästinensischen Angaben mindestens 11.240 Palästinenser ums Leben gekommen. Davon seien 4630 Kinder, teilt das Medienbüro des von der radikal-islamischen Hamas kontrollierten Küstengebiets mit.
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Sara Wagener
Aus dem Gazastreifen sind abermals Hunderte Ausländer und Palästinenser mit zweitem Pass ausgereist. 525 von ihnen hätten den Grenzübergang Rafah nach Ägypten überquert, teilte der Kontrollpunkt auf palästinensischer Seite am Montag mit. Laut einer Liste der Ausreisenden waren darunter Ausländer und Palästinenser mit Zweitpass unter anderem aus Spanien, den Niederlanden, Schweden, USA, Marokko, Jordanien und Russland. Zudem seien eine kleine Zahl an Verletzten und ein Patient in ärztlicher Behandlung sowie deren Begleitpersonen nach Ägypten ausgereist.
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