#Liveblog zum Krieg in Nahost: Zwei Tanklaster pro Tag im Gazastreifen erlaubt
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Biden: Palästinenserbehörde soll auch Gazastreifen regieren +++ Scholz plädiert im Gespräch mit Netanjahu für Feuerpausen +++ Verwirrung um mögliche Evakuierung des Schifa-Krankenhauses +++ alle Entwicklungen im Liveblog.
„Gaza und das Westjordanland sollten unter einer einzigen Regierungsstruktur wiedervereinigt werden, letztlich unter einer wiederbelebten Palästinensischen Autonomiebehörde." Angestrebt werde eine Zweistaatenlösung, schrieb Biden.
Es dürfe weder eine Vertreibung der Palästinenser aus dem Gazastreifen geben noch eine Wiederbesetzung, Belagerung oder Blockade dieses Gebiets. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte erklärt, sein Land müsse auf absehbare Zeit die militärische Verantwortung im Gazastreifen übernehmen.
Er warf der israelischen Armee vor, das Gebäude angegriffen zu haben. Das Militär teilte mit, man prüfe die Berichte. Bilder aus Dschabalia zeigten mehrere Tote in Leichentüchern.
Sie würden dort im Bereich der Stadt Chan Junis vermutet, wo Sinwar geboren ist. Der Sender nannte allerdings keine Quelle für diese Information. Sinwar ist der Chef der Terrororganisation Hamas im Gazastreifen, Deif Kommandeur des bewaffneten Hamas-Arms, der Kassam-Brigaden. Beide stehen seit dem Massaker am 7. Oktober im israelischen Grenzgebiet ganz oben auf der Abschussliste Israels.
Der Marsch hatte am Dienstag in der rund 70 Kilometer entfernten Küstenmetropole Tel Aviv begonnen. Die Demonstranten trugen blau-weiße israelische Flaggen und gelbe Luftballons bei sich. Viele hielten Schilder mit Bildern der Entführten in die Höhe.
„Der Bundeskanzler betonte die dringende Notwendigkeit, die humanitäre Lage der Menschen im Gazastreifen zu verbessern“, teilte die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann am Samstag in Berlin mit. „Humanitäre Feuerpausen könnten zu einer wesentlichen Verbesserung der Versorgung der Bevölkerung beitragen.“ Das Gespräch fand den Angaben zufolge am Samstag statt.
Die beiden Politiker hätten auch über die Bemühungen gesprochen, die Geiseln der Hamas so schnell wie möglich zu befreien, insbesondere Kinder, Alte, Kranke und Frauen. Scholz habe Netanjahu zudem von seinen Bemühungen berichtet, ein regionales Ausgreifen des Konflikts zu vermeiden.
Er sagte am Rande einer Konferenz in Bahrain, danach solle es in anderen Ländern weitergehen, ohne auszuführen, um welche Länder es sich handelt. Das Komitee will sich demnach für einen „sofortigen Waffenstillstand“ und die Lieferung aller benötigten Hilfen in den Gazastreifen einsetzen.
Die israelische Nachrichtenseite ynet schrieb, es sei unklar, ob es sich bei dem Vorfall um einen israelischen Angriff oder eine fehlgeleitete Rakete palästinensischer Terroristen handelte. Das israelische Militär teilte mit, man prüfe Berichte zu dem angeblichen Angriff.
Jordanien verurteilte in einer Erklärung des Außenministeriums die „abscheulichen und anhaltenden Kriegsverbrechen“ Israels auf das Schärfste. Dazu zähle auch der jüngste Angriff auf die UN-Schule. Es handele sich um „einen eklatanten Verstoß gegen das Völkerrecht“.
„Humanitäre Feuerpausen könnten zu einer wesentlichen Verbesserung der Versorgung der Bevölkerung beitragen.“ Das Gespräch fand den Angaben zufolge am Samstag statt.
Die beiden Politiker hätten auch über die Bemühungen gesprochen, die Geiseln der Hamas so schnell wie möglich zu befreien, insbesondere Kinder, Alte, Kranke und Frauen. Scholz habe Netanjahu zudem von seinen Bemühungen berichtet, ein regionales Ausgreifen des Konflikts zu vermeiden.
Die Demonstranten trugen blau-weiße israelische Flaggen und gelbe Luftballons bei sich. Viele hielten Schilder mit Bildern der Entführten in die Höhe. Sie forderten von der Regierung einen sofortigen Deal zur Freilassung der Geiseln, die seit sechs Wochen im Gazastreifen festgehalten werden.
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