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#Liverpool patzt im Titelrennen mit Manchester City

„Liverpool patzt im Titelrennen mit Manchester City“

Champions-League-Finalist FC Liverpool hat im Titelrennen der Premier League möglicherweise vorentscheidend gepatzt. Die Mannschaft des deutschen Teammanagers Jürgen Klopp kam gegen Tottenham Hotspur am Samstagabend über ein 1:1 (0:0) nicht hinaus – Manchester City kann damit drei Spiele vor Saisonende auf drei Punkte Vorsprung davonziehen.

Spurs-Stürmer Heung-Min Son (59. Minute) riss die Fans der Reds vier Tage nach dem Finaleinzug aus den Champions-League-Träumen. Luis Diaz (74.) gelang immerhin noch der Ausgleich, vorerst ist Liverpool bei Punktgleichheit Spitzenreiter. ManCity, im Halbfinale der Königsklasse spektakulär an Real Madrid gescheitert, empfängt am Sonntag (17.30 Uhr bei Sky) Newcastle United. 

Der FC Chelsea geriet auf den letzten Metern der Saison etwas aus dem Tritt. Der von Thomas Tuchel trainierte englische Klub kam gegen die Wolverhampton Wanderers nach Zwei-Tore-Führung über ein 2:2 (0:0) nicht hinaus und hat nach drei Spielen in Folge ohne Sieg die Champions-League-Qualifikation immer noch nicht in der Tasche.

Manchester United hat hingegen seine letzte rechnerische Chance auf die Königsklasse sang- und klanglos verspielt. Das Team von Ralf Rangnick kam bei Brighton & Hove Albion mit 0:4 (0:1) unter die Räder und kann sich bestenfalls noch für die Europa League qualifizieren. Rangnick, der künftig die österreichische Nationalmannschaft betreut, gewann nur elf seiner bislang 28 Spiele als United-Verantwortlicher.

Thomas Tuchel und Hertha BSC geben den möglichen Sieg noch aus der Hand.


Thomas Tuchel und Hertha BSC geben den möglichen Sieg noch aus der Hand.
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Bild: EPA

Der FC Watford steht als zweiter Absteiger nach Norwich City fest. Der ehemalige Klub von Pop-Ikone Elton John kann nach dem 0:1 (0:1) bei Crystal Palace bei drei ausstehenden Spielen das rettende Ufer nicht mehr erreichen.

Romelu Lukaku (56./Foulelfmeter, 58.) hatte Chelsea, das weiter Tabellendritter ist, in Front gebracht. Trincao (79.) und Conor Coady (90.+7) verdarben den Blues, bei denen Timo Werner und Antonio Rüdiger in der Startelf standen und Kai Havertz eingewechselt wurde, noch einen eigentlich sehr positiven Samstag.

Denn vorbehaltlich der Genehmigungen der Premier League und der britischen Regierung geht der Großklub aus London für 4,25 Milliarden Pfund (rund fünf Milliarden Euro) an eine Investorengruppe um den amerikanischen Unternehmer Todd Boehly, der das Spiel gegen Wolverhampton im Stadion verfolgte. Das Vermögen des Chelsea-Besitzers Roman Abramowitsch war im Zuge des russischen Angriffskrieges in der Ukraine eingefroren worden.

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