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#Los Angeles Rams gewinnen Super Bowl

Los Angeles Rams gewinnen Super Bowl

Die Los Angeles Rams sind neuer Super-Bowl-Sieger. Im Finale der National Football League (NFL) besiegte das Team um Quarterback Matthew Stafford am Sonntagabend (Ortszeit) die Cincinnati Bengals mit 24:10 (13:10). „Das fühlt sich so unglaublich gut an, ich bin so dankbar für das, was wir als Team erreicht haben“, sagte Receiver Cooper Kupp, der anschließend zum wertvollsten Spieler des Finales ausgezeichnet wurde, freudestrahlend bei der Siegerehrung.

Dass es in diesem Spiel um alles oder nichts ging, zeigte sich schon in den ersten Minuten der Partie. Die Defensive der Bengals ging voll ins Risiko – und wurde zunächst belohnt: Trey Hendrickson brach zu Rams-Quarterback Stafford durch und brachte ihn zu Fall. Los Angeles musste früh unverrichteter Dinge wieder vom Feld. Dann ging auch die Offensive der Bengals voll ins Risiko – wurde dafür allerdings nicht belohnt: Der ausgespielte vierte Versuch an der Mittellinie schlug fehl, die Rams erhielten den Ball in aussichtsreicher Position und schlugen erstmals eiskalt zu.

Erst fing Cooper Kupp einen Pass für mehr als 20 Yards Raumgewinn, dann fand Stafford Receiver-Star Odell Beckham Jr. in der Endzone (der prompt mit einem „Moonwalk“ seine Tanzkünste unter Beweis stellte). Touchdown Los Angeles, die ersten Punkte der Partie.

Rams-Spielmacher Stafford zeigt seine Wurfkünste

In der Folge entwickelte sich das Spiel vor allem durch die Luft. Bengals-Quarterback Burrow fand mit einem Pass über das halbe Feld seinen wichtigsten Receiver Ja’Marr Chase, ein Field Goal durch Kicker Evan McPherson brachte anschließend die ersten Punkte für Cincinnati. Dann zeigte auch Rams-Spielmacher Stafford seine Wurfkünste: ein Pass über 35 Yards auf Beckham, ein Pass über 25 Yards auf Darrell Henderson, ein Pass über 18 Yards auf Kupp, Touchdown.

Das ging zu einfach. Die Bengals waren also gefordert, vor allem in der Passverteidigung, aber auch in der Offensive, die in dieser Saison weit über die Grenzen Cincinnatis hinaus für Begeisterung gesorgt hatte. Rookie Chase etwa stellte mit insgesamt 1445 Yards in seiner ersten NFL-Saison eine neue Bengals-Bestmarke für Receiving-Yards auf, Burrow sorgte mit häufig herausragenden Leistungen und insgesamt 34 Touchdown-Pässen dafür, dass ihm mittlerweile viele Experten zutrauen, seine in den vergangenen Jahrzehnten überwiegend erfolglose Franchise in eine erfolgreiche Zukunft führen zu können.

Gesagt, getan. Die Mannschaft aus dem Bundesstaat Ohio kombinierte sich über das Feld, fand immer wieder Lücken in der Rams-Defensive, und überraschte dann mit einem Trickspielzug. Nicht Burrow bekam den Ball, sondern Runningback Joe Mixon. Der machte etwas, was er normalerweise nicht macht (normalerweise läuft er, ziemlich schnell noch dazu), und warf den Ball in die Endzone. Da stand Tee Higgins, Touchdown Cincinnati.

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