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#Dießen: Tiefgarage in Dießen: Bürgermeisterin weist Vorwürfe zurück


vor 4 Min.


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Die Freien Wähler ziehen wegen der gesperrten Tiefgarage vom Leder. Die Dießener Bürgermeisterin betont jetzt, die Verwaltung sei mit der Sanierung nicht überfordert.

Mit für Dießener Verhältnisse ungewöhnlich scharfen Worten haben die Freien Wähler auf ihrer Jahreshauptversammlung die Arbeit und Politik im Rathaus kritisiert. Festgemacht haben sie diese Kritik unter anderem an der seit den Sommerferien gesperrten Tiefgarage in der Mühlstraße. „Völlig überfordert“ sei die Verwaltung mit der notwendigen Sanierung, hatte es in der Versammlung geheißen. In der jüngsten Bauausschusssitzung folgte nun die Antwort von Bürgermeisterin Sandra Perzul (Dießener Bürger). Dies verband sie mit der Bitte an die beiden anwesenden Freie Wähler-Gemeinderäte, diese Antwort auch an denjenigen weiterzugeben, der die „völlige Überforderung“ konstatiert hatte – Gemeinderat Johann Rieß, der Liegenschaftsreferent des Gemeinderats ist.

„Dass sie hoffnungslos überfordert seien“, sagte die Bürgermeister, „das kann ich so nicht stehen lassen, das ist für meine Leute sehr demotivierend.“ Der Markt Dießen habe die Planung für die Sanierung der Tiefgarage beauftragt, dann habe aber umgeplant müssen, „weil gewisse Sachen technisch nicht funktioniert haben“, führte Perzul aus. Für eine Kostenschätzung sei man aber inzwischen in den „Endzügen“. Bedacht werden müsse auch, dass man hinsichtlich der Tiefgarage ein „schwieriges rechtliches Konstrukt“ vor sich habe. Das Eigentum der Tiefgarage sei zwischen Sparkasse, Markt Dießen und einer Wohnungseigentümergemeinschaft aufgeteilt. Daher könne die Kommune nicht alles allein entscheiden. Außerdem stehe die Verwaltung im Bauamt „personell nicht so gut da“.

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