#Lunare Wasserstellen
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„Lunare Wasserstellen
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In ewig dunklen Kratern an den Mondpolen überdauerte Wassereis bereits Milliarden von Jahren. Wasser-Moleküle finden sich aber auch im Gestein unter hellem Sonnenlicht.
Der Mond ist knochentrocken – so lautete nach den Apollo-Missionen jahrzehntelang das Mantra der Experten. Sie stützten sich auf chemische Analysen des von den Astronauten mitgebrachten Mondgesteins.
Erst im Jahr 1994 begann sich das Blatt zu wenden, als die amerikanische Raumsonde Clementine per Radar Indizien für Wassereis an den Mondpolen aufspürte. Vier Jahre später fand der Lunar Prospector der NASA zusätzliche Hinweise: Sein Neutronenspektrometer fing aus dem Mondorbit…
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