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#„Man kann der Krise nicht hinterhersparen“

„Man kann der Krise nicht hinterhersparen“



Der Pandemie trotzen: Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Die Grünen) hofft, dass viele Unternehmen, auch dank staatlicher Überbrückungshilfen, mit Schwung und Energie in die Nach-Corona-Zeit starten können.

Bild: dpa

Hessens Wirtschafts- und Verkehrsminister Al-Wazir spricht über Corona und Konjunktur, das Ausbremsen von Bus und Bahn durch die Pandemie und zur Position der Grünen beim umstrittenen Bau der Autobahn 49.

Ende September haben Sie in Anspielung an den früheren Ministerpräsidenten Georg August Zinn einen „neuen Hessenplan“ vorgelegt. Ihre Prognose von damals – der Plan mache Hessen nachhaltiger und klimafreundlicher und kurbele gleichzeitig die Wirtschaft an – wirkt angesichts der aktuellen Lage fast sarkastisch.

Ralf Euler

Ralf Euler

Redakteur in der Rhein-Main-Zeitung, verantwortlich für den Rhein-Main-Teil der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

Diese Prognose ist alles andere als sarkastisch. Die Konjunktur anzukurbeln ist die zentrale Aufgabe der nächsten Monate, und das Ziel muss natürlich sein, dass wir mit dem Neuen Hessenplan aus der Krise stärker herauskommen, als wir in sie hereingegangen sind. Hätte ich diesen Anspruch als Wirtschaftsminister nicht, würde ich etwas falsch machen.

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