Sozialen Medien

#Manifest verliert gegenüber der Vorwoche deutlich

In der Woche zuvor hatten bei Kabel Eins für die Dramaserie zum Teil doppelt so viele Zuschauer eingeschalten.

Nachdem Kabel Eins in der Vorwoche mit der Ausstrahlung der ersten vier Folgen der Dramaserie «Manifest» gestartet hatte, ging es gestern nun mit den vier nächsten Ausgaben weiter. In der Serie geht es um ein Flugzeug, welches urplötzlich vom Radar verschwindet, und dann nach fünf Jahren wieder auftaucht. Doch für die Insassen scheint keine Zeit vergangen sein. Bald schon merken die Angehörigen jedoch, dass sich die Passagiere grundlegend verändert haben.

Nachdem man in der Woche zuvor jedoch 0,81 bis 0,54 Millionen Fernsehende zum Einschalten überzeugt hatte, fing man gestern auf einem deutlich niedrigeren Niveau an. Die erste und beste Folge kam gerade einmal auf 0,48 Millionen Interessenten. Im Anschluss verkleinerte sich das Publikum kontinuierlich zunächst auf 0,42, dann auf 0,36 und schließlich 0,28 Millionen Menschen. Den ganzen Abend lag der Marktanteil so zwischen mauen 1,9 und 1,8 Prozent. Die Zielgruppe schrumpfte zudem von 0,17 auf 0,08 Millionen Jüngere. Hier startete man mit passablen 3,4 Prozent Marktanteil in den Abend, war am Ende dann aber auch bei mageren 2,4 Prozent angelangt.

VOX hatte zur Primetime auf den Actionthriller «Der Staatsfeind Nr. 1» gesetzt. Bei 1,00 Millionen Zuschauern kam eine solide Quote von 4,3 Prozent zustande. Die 0,40 Millionen Umworbenen sicherten sich ein gutes Resultat von 8,2 Prozent. Mit dem Thriller «Death Wish»  steigerte sich die Quote bei einem Publikum von 0,79 Millionen Menschen auf starke 6,1 Prozent. Die 0,26 Millionen Werberelevanten verbuchten hohe 8,4 Prozent.

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