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#MDR bietet UHD-Doku testweise auch via HbbTV an

MDR bietet UHD-Doku testweise auch via HbbTV an

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Die im Rahmen des heute im MDR Fernsehen laufenden Themenabends angesetzte Doku über den Charité-Arzt Otto Prokop ist nicht nur in der Mediathek, sondern auch via HbbTV in UHD verfügbar.

Der Tod war sein Leben: DDR-Gerichtsmediziner Otto Prokop“ aus der Reihe „Kripo live – Tätern auf der Spur“ ist am Donnerstag, 14. Januar, um 20.15 Uhr im MDR-Fernsehen und bereits vorab und für 12 Monate in der ARD Mediathek abrufbar. Zudem stellt der MDR eine Ultra HD-Fassung der Dokumentation unter www.mdr.de bereit. Versuchsweise wird diese Fassung auch über die HbbTV abrufbar sein. Außerdem gibt es zur spannenden Biografie Otto Prokops auch einen Podcast – ab 15. Januar in der ARD Audiothek im „Die Spur der Täter – Der True Crime Podcast“ zu hören.

Noch mehr über seine Rolle als DDR-Gerichtsmediziner Otto Prokop in der ARD-Serie „Charité“ verrät Schauspieler Philipp Hochmair am Freitag, 15. Januar, 22 Uhr als Gast in der MDR-Talksendung „Riverboat“.

Prokop-Doku markiert Beginn des Charité-Themenabends

Otto Prokop Doku MDR
© MDR

Den thematischen Fernsehabend im Zeichen des weltberühmten Berliner Krankenhauses ergänzt ab 21 Uhr eine „Hauptsache gesund“-Extra-Ausgabe. Diese widmet sich berühmten Krankenhäusern in Sachsen, Sachen-Anhalt und Thüringen, die dem Vorbild des Vorzeigekrankenhauses Charité nacheifern. So gehört das Herzzentrum Leipzig zu den führenden Herzkliniken Europas, im Waldklinikum im thüringischen Eisenberg wurde die erste künstliche Hüfte der DDR eingesetzt. Und auch in der Uniklinik Halle wurde Medizingeschichte geschrieben, als dort 1966 die erste Niere in der DDR transplantiert wurde.

Um läuft außerdem noch 23.10 Uhr die Dokumentation „Die Rapoports – unsere drei Leben“ über das Mediziner-Ehepaar Inge und Samuel Mitja Rapoport. Die angesehene Kinderärztin der Charité – eine weitere Hauptprotagonistin in der dritten Staffel der ARD-Serie– kann auf ein bewegtes Leben zurückblicken. Als Jüdin emigrierte sie 1938 in die USA, wo sie 1944 ihren späteren Mann Samuel Mitja Rapoport kennenlernte. Als überzeugte Kommunisten finden die Rapoports schließlich in der DDR ein neues Zuhause. Die Doku über die Rapoports ist vorab und noch bis 6. Februar in der ARD Mediathek zu sehen.

Zum Abschluss des Abends laufen im MDR-Nachtprogramm die beiden Begleitdokumentationen zu den ersten beiden Staffeln der ARD-Serie (beide ab 15. Januar für jeweils 30 Tage in der ARD Mediathek abrufbar).

Alle Filme und Sendungen zum Charité-Themenschwerpunkt werden in der ARD Mediathek gebündelt: Neben den Begleitdokumentationen sind auch alle drei Staffeln der Serie online (3. Staffel bis 26. Juli online, 1. und 2. Staffel bis 7. Februar).

Bildquelle:

  • MDR begleitet ARD-Serie „Charité“ mit Themenschwerpunkt: MDR
  • df-mdr: MDR

Von

André Beyer

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