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#Medienecho zu Zelda: Tears of the Kingdom: „Wie nichts, was wir je zuvor gesehen haben“


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Diverse internationale Medien hatten kürzlich die Chance, in das heiß erwartete The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom reinzuspielen. Heute fiel das Preview-Embargo und das Netz ist geflutet mit Eindrücken aus dem anstehenden Switch-Schwergewicht.

Der Tenor: Ziemlich umfängliche Begeisterung in Form von offenen Kinnladen. Hier und da schwingen dann aber auch etwas Kritik und Bedenken mit.

Links neue Fertigkeiten sind der Star

Im Zuge der Preview-Session bekamen Teilnehmende eine einführende Gameplay-Demonstration präsentiert, die an die kürzliche Demonstration von Produzent Eiji Aonuma angelehnt war. SpielerInnen bekamen im Folgenden die Möglichkeit, sich in dem bekannten Areal auszutoben und mit Links neuen Fertigkeiten vertraut zu machen.

Es folgte eine weitere Gameplay-Session, in der SpielerInnen dann auf dem gewohnten Festland unterwegs waren und diverse Eindrücke sammeln könnten. Ganz klar im Fokus standen dabei offensichtlich Links neue Fertigkeiten – von Synthese bis Ultrahand.

Von diesen zeigen sich diverse Medien begeistert. Die KollegInnen von Eurogamer schreiben etwa: „Herauszufinden, was alles allein mit diesen beiden Skills möglich ist, wird die Community über Monate, vielleicht Jahre beschäftigen.“

Die Möglichkeiten scheinen schier grenzenlos – das bestätigen diverse andere Medien. Gene Park von The Washington Post geht sogar so weit, zu sagen, der Titel sei „wie nichts, was wir je zuvor gesehen haben.“ Die Kernprinzipien von „Tears of the Kingdom“ seien das „Spielen“ und „Erfinden“.

Größer als Elden Ring?

Park bestätigt übrigens weiter, dass „Tears of the Kingdom“ neben diversen Himmelsarealen auch Untergrund-Passagen biete. Er stellt sogar den Vergleich zum gewaltigen Elden Ring an und sagt: „Es scheint viel mehr Erkundung zu geben als das, was im ebenfalls gigantischen Elden Ring verfügbar war.“

Park und weitere Teilnehmende geben zudem an, den Eingang zu einem Dungeon erreicht zu haben. Konkreter wird man hier nicht – die Auflagen von Nintendo verbieten detaillierte Angaben offensichtlich. Aber: Gut möglich, dass uns mit „Tears of the Kingdom“ tatsächlich wieder die zuletzt schmerzlich vermissten Dungeons erwarten.

Wo wir schon bei den Neuigkeiten wären: YouTuber Zeltik gibt an, dass wir noch nicht alle von Links Fähigkeiten kennen. Er darf keine Details nennen, aber eine Fähigkeit erleichtert wohl den Bau von Fahrzeugen und anderen Hilfsmitteln. Wir werden offensichtlich also nicht durchgängig mit der Ultrahand ins Detail gehen müssen.

Nicht komplett frei von Kritik

Aber es gibt auch Kritik und Bedenken. Jason Schreier von Bloomberg beklagt etwa eine noch immer ziemlich grobe Steuerung, die gerade im Zusammenhang mit den neuen Fähigkeiten frickelig ausfallen kann.

Die KollegInnen von Eurogamer haben trotz aller Begeisterung für die kreativen Möglichkeiten von „Tears of the Kingdom“ Sorge, dass der Bauzwang dem Spieltempo schaden könnte. Der stellvertretende Chefredakteur Alexander Bohn-Elias hat „große Lust direkt weiterzumachen“, zieht aber auch das Fazit: „Wer Breath of the Wild nicht so sehr mochte wie die Zeldas, die vor ihm kamen, der dürfte mit Tears of the Kingdom nur noch mehr Probleme haben.“

The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom erscheint am 12. Mai 2023. Wenn ihr euch für eine Vorbestellung entscheidet, dann habt unseren Pre-Order-Guide im Blick. Bei diversen Händlern gibt es unterschiedliche Vorbestellerboni.

Preview-Eindrücke zu Zelda: Tears of the Kingdom

IGN:

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YouTuber Zeltik:

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Game Informer:

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Bildmaterial: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom, Nintendo

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