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#Mega-Twist in Marvel-Serie verändert das MCU für immer

Mega-Twist in Marvel-Serie verändert das MCU für immer

Das Marvel-Multiversum ist der nächste Schritt des MCU. In der neuen Folge der Avengers-Sitcom WandaVision kommt es zur monumentalen Kollision mit einem anderen Comicfilm-Universum. Es folgen harte Spoiler.

Achtung, SPOILER zu WandaVision: Das Marvel Cinematic Universe eskaliert. Fans müssen nicht auf den Start von Spider-Man 3 warten, ehe bekannte Charaktere und Darsteller aus Filmuniversen auftauchen, die nicht von Marvel Studios produziert wurden. Schon jetzt überrascht die Avengers-Serie WandaVision mit einem genialen Twist, der den ersten X-Men-Helden ins MCU bringt.

Seit der Übernahme von 20th Century Fox durch Disney spekulieren die Fans, wann und vor allem wie die X-Men in das MCU integriert werden. WandaVision gibt in der bombastischen 5. Folge nun die spektakuläre Antwort.

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In diesem Artikel zur 5. WandaVision-Folge erfahrt ihr:

  • Was für ein Quicksilver da am Ende vor Wandas Haustür steht.
  • Wie durch diese Wendung in Zukunft bekannte X-Men ins MCU kommen können.
  • Eine spannende Theorie über den wahren Schurken von WandaVision.

Der falsche Quicksilver: WandaVision bringt die X-Men ins MCU

Passend zum Comedy-Setting von WandaVision wurde kurzerhand eine bekannte Figur neu besetzt – eine geniale Anspielung auf bekannte Sitcom-Besetzungswechsel wie in Roseanne oder Der Prinz von Bel-Air. Aber es steckt noch viel mehr hinter dem neuen Gesicht von Pietro Maximoff.

Die ganz besondere Folge endet mit einem bahnbrechenden Gastauftritt, als Wandas verstorbener Bruder Pietro vor der Haustür steht. Allerdings steht nicht der Avengers 2-Quicksilver vor ihr, sondern jener aus dem beendeten X-Men-Universum von Fox, gespielt von Evan Peters.

Quicksilver in WandaVision

Evan Peters trat zuvor in den Filmen X-Men: Zukunft ist Vergangenheit, X-Men: Apocalypse sowie X-Men: Dark Phoenix als Quicksilver in Erscheinung. Auf das MCU hat sein Auftritt nun kolossale Auswirkungen.

X-Men im MCU: Marvel wird Mutanten nicht neu erschaffen

Nicht nur haben wir die allererste richtige X-Men-Figur im Universum der Avengers zu sehen bekommen. Sofern seine Existenz nicht anderweitig erklärt wird, scheint Marvel auch eine Lösung gefunden zu haben, wie Mutanten im MCU existieren können: Die X-Men werden nicht neu besetzt und die beiden bestehenden Universen kollidieren.

  • Zum Weiterlesen: Marvel-Fans verlieren den Verstand und die Länge der WandaVision-Folgen ist schuld

Ob wir nun bald Michael Fassbender als Magneto und James McAvoy als Charles Xavier im Marvel Cinematic Universe zu sehen bekommen, bleibt noch unseren Fan-Fantasien überlassen. Der erste Schritt in diese Richtung wurde nun getätigt. Bekannt ist immerhin schon, dass mit Deadpool 3 auch Ryan Reynolds im MCU zu sehen sein wird – und jetzt wissen wir auch wie.

Schaut hier noch unser Video-Recap zur 5. Folge WandaVision!

Theorie bestätigt, Rückkehr eines Bekannten & Visions Schicksal | WandaVision Folge 5 Recap

Abspielen

Aber kommen wir zurück zu WandaVision. Viele von euch zerbrechen sich jetzt sicherlich den Kopf, warum ausgerechnet Evan Peters aus den X-Men-Filmen nun als Quicksilver auftritt und nicht Aaron Taylor Johnson, der zuvor in Age of Ultron als MCU-Pietro zu sehen war. Immerhin kennt Wanda diesen Pietro gar nicht.

Das werden hoffentlich die kommenden WandaVision-Folgen klären. Aber es gibt bereits eine heiße Theorie.

Warum der X-Men-Quicksilver? WandaVision kündigt finsteren Marvel-Schurken an

Das Stichwort lautet: Multiversum. Wie Wanda in der jüngsten Folge ihren Kindern erklärt, kann der Tod nicht ungeschehen gemacht werden. Wenn also nicht der MCU-Quicksilver wiederbelebt werden kann, dann muss ein Ersatz aus einem anderen Universum her.

Allerdings macht uns die neue Episode auch klar, dass nicht Wanda hinter der Rückkehr ihres Bruder stecken kann. Es wird immer deutlicher, dass eine andere Macht die Welt von Westview erschaffen hat und Wanda manipuliert. Fans vermuten schon seit längerem einen Auftritt des Marvel-Bösewichts Mephisto, ein teufelsähnlicher Dämon.

Mephisto

Hat Wanda tatsächlich einen Pakt mit dem Teufel geschaffen, um Vision wiederbeleben zu können? Und hat dieser Zugriff auf verschiedene Realitäten aus dem Multiversum, aus denen er einen alternativen Infinity-Stein (der Gedankenstein) sowie einen veränderten Pietro entwendet hat?

Vieles spricht für Mephistos Auftritt in der Marvel-Serie. Immerhin ist der dämonische Schurke eng mit Wandas Comic-Geschichte verknüpft und spielt eine essentielle Rolle, wenn es um die Existenz und das Schicksal der kleinen Mini-Avengers Billy und Tommy geht.

  • Schon gelesen? Marvel-Trauma in WandaVision: Vision-Moment schockt mehr als das Ende von Avengers: Infinity War

Wir sind uns sicher: WandaVision hat in den kommenden 4 Folgen noch einige Überraschungen auf Lager.

Für Marvel-Fans: Eindrücke & noch mehr Theorien zu WandaVision im Podcast

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Wie sehr hat euch der Auftritt des X-Men-Quicksilvers überrascht?

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