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# Mining-Difficulty von Bitcoin klettert um 13,5 Prozent auf neues Rekordhoch

“ Mining-Difficulty von Bitcoin klettert um 13,5 Prozent auf neues Rekordhoch „

                Selbst in Zeiten der Krise steigt die Difficulty von Bitcoin immer weiter, was einen klaren Beleg dafür liefert, dass die Miner kreative Wege finden, um weiterhin profitabel zu sein.

Die Mining-Difficulty von Bitcoin (BTC) hat ein neues Rekordhoch erreicht, nachdem die Hashrate der marktführenden Kryptowährung zuletzt ebenfalls in neue Höhen vorgestoßen ist. Der Schwierigkeitsgrad für den Abbau von BTC wurde demnach um satte 13,55 % erhöht.

Obwohl die Kurse im laufenden Jahr weiterhin schwach sind, kann die Difficulty ihren anhaltenden Höhenflug seit August 2021 nahezu ungestört fortsetzen. Am heutigen 10. Oktober wurde dadurch ein neues Rekordhoch von 35,61 (T) aufgestellt, nachdem zuvor in kurzer Zeit sechs Blöcke hintereinander gelöst wurden.

Mark Morton, der CEO des irischen Mining-Unternehmens Scilling Digital Mining, erklärt, dass die neue „Anpassung des Schwierigkeitsgrades bedeutet, dass die Miner noch immer ausreichend Profit machen, um neue Geräte online bringen zu können, wobei sie vermutlich von fallenden Gerätepreisen profitieren“.

In diesem Kontext führt Morton aus, dass eine steigende Difficulty und Hashrate „sehr positiv für die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks sind“. Trotz der schwachen Kurse ist die Sicherheit des Netzwerks also im Höhenflug.

Allerdings weist Morton gegenüber Cointelegraph auch darauf hin, dass die Kombination aus niedrigen Kursen und hoher Difficulty besonders für diejenigen Miner eine Herausforderung ist, die während des Bullenmarktes von 2021 nicht richtig gewirtschaftet haben. In der Tat hat der Bärenmarkt im laufenden Jahr bereits zu mehrfachen Kapitulationen in der Mining-Branche geführt.

„Miner, die davon ausgegangen sind, dass es immer nur nach oben geht und sich deshalb neue Maschinen zu höheren Preisen gekauft haben, werden den Gürtel auf jeden Fall enger schnallen müssen“, wie der Experte anmerkt. Dementsprechend greifen einige Miner bereits zu alternativen Methoden, um ihre Kosten zu minimieren. So werden Mining-Geräte teilweise sogar als Wärmequellen genutzt, um Heizkosten zu sparen.

Frei nach dem Motto „Not macht erfinderisch“ sieht Morton in der aktuellen Marktlage auch eine Chance, die zu mehr Innovation führen kann: „Der Wettbewerb zwischen den Miner um innovative Energiequellen ist insgesamt positiv für das Netzwerk, denn damit wird die Abhängigkeit vom Bitcoin-Kurs langfristig kleiner.“

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