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#Mit dem Autopiloten durch die Finanzmärkte

Mit dem Autopiloten durch die Finanzmärkte



Ob mit oder ohne Maske: Die Anlageentscheidungen einzelner Personen beruhen oft auf Emotionen, die aber an der Börse nicht immer richtig leiten.

Bild: dpa

Aktive Fonds müssen kämpfen. Passive ETF-Produkte drücken auf die Gebühren. Neben Konsolidierung sollen neue Anlagestrategien einen Ausweg bieten.

Es ist eine Meldung, die den Druck auf die Fondsgesellschaften verdeutlicht. Am Montag berichtete das am Finanzplatz Zürich gut vernetzte Nachrichtenportal „Inside Paradeplatz“, dass die Großbank Credit Suisse das Geschäft mit Fondsanlagen für gewöhnliche Anleger (Asset Management) von der Vermögensverwaltung für wohlhabende Kunden (Wealth Management) abzuspalten erwägt. Ziel sei es, das Asset Management mit anderen Fondsgesellschaften zu fusionieren oder es für strategische Allianzen zu öffnen.

Markus Frühauf

Die Konsolidierung in der Branche läuft seit längerem: Beispiele für Zusammenschlüsse sind die Übernahme der Unicredit-Tochtergesellschaft Pioneer durch den französischen Vermögensverwalter Amundi oder der Zusammenschluss der schottischen Gesellschaften Standard Life Asset Management und Aberdeen. Immer stärker wird die Konkurrenz passiver Indexfonds, der Exchange Traded Funds (ETF). Sie bilden Aktienindizes wie den Dax ab und erheben dafür nur einen Bruchteil der Gebühren, die aktiv von einem Fondsmanager verwaltete Fonds verlangen.

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