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#Monster Hunter Rise: Director spricht über Einflüsse von Monster Hunter World

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Monster Hunter Rise: Director spricht über Einflüsse von Monster Hunter World

Schon bald können sich Besitzer einer Nintendo Switch in Monster Hunter Rise auf die Jagd nach dem Rathian und anderen Monster machen. Anlässlich der herannahenden Veröffentlichung gewährte Director Yasunori Ichinose gegenüber IGN einen Einblick in die Entwicklung des Spiels.
Überraschenderweise startete Capcom die Entwicklung von Monster Hunter Rise lange vor der Veröffentlichung von Monster Hunter World. Ein komplett eigenes Team, unabhängig von Monster Hunter World, arbeitete an dem Titel. Durch die jedoch frühere Veröffentlichung von Monster Hunter World, konnten die Entwickler von dem Spiel und dessen Erfolg lernen. Dazu zählt, allem voran, die Streichung der Ladebildschirme zwischen den Gebieten. Ichinose selbst spricht von einer offenen Welt, die bei sogenannten „Blockbustern“ unabdingbar sei.

„However, as development progressed we started realizing that open environments had become more and more the norm for blockbuster titles, and the success of World inspired us to take on the challenge.“

Ebenso von Monster Hunter World inspiriert ist die neue Nutzerfreundlichkeit. Monster Hunter World konnte ein ganz neues Publikum erreichen und daran soll Monster Hunter Rise anknüpfen. Gemeint ist damit die Implementierung von Komfortfunktionen wie einer Wunschliste an Materialen, die der Spieler sammeln möchte, der Möglichkeit jederzeit sich zur Basis zurück zu teleportieren und Ausrüstung zu wechseln, ohne die Quest unterbrechen zu müssen.
Um sich aber von Monster Hunter World abzuheben, ist das neue Spiel actionreicher. Das zeigt alleine schon das Reittier, welches dem Spieler ermöglicht weite Distanzen schneller zurückzulegen und die neuen Seidenkäfer-Fähigkeiten.
Trotz all der Neuerungen soll jedoch eines an die alten Monster Hunter erinnern: der Schwierigkeitsgrad. Wie gewohnt gibt es keine Möglichkeit den Schwierigkeitsgrad anzupassen, jedoch können Spieler, wenn ihnen das Spiel zu herausfordernd sein sollte, ein paar Umwege nehmen und Verstärkungen einsammeln, die die Jagd vereinfachen. Erfahrende Jäger aber, werden sich für den direkten Weg entscheiden und ihre Fähigkeiten auf die Probe stellen können.

„I think that the more experienced hunter doesn’t need to make detours before heading into a fight, but if you want a well-balanced challenge you probably want to at least pick up the Endemic Life you come across while going after your target.“

Im Gegensatz zu allen bisherigen Titeln soll Monster Hunter Rise mehr Abwechslung bieten. Dafür wurden die Materialkosten beim Schmieden von Waffen reduziert. Spieler sollten im Stande sein öfter die Waffe zu wechseln. Die Schwierigkeit eine Waffe zu erlernen und zu beherrschen bleibt allerdings weiterhin eine Herausforderung.

Monster Hunter Rise erscheint am 26. März für Nintendo Switch. Ein Switch-Bundle ist bereits angekündigt.

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