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#Diablo 4: Die 6 größten Wünsche der Community nach dem ersten Beta-Wochenende

„Diablo 4: Die 6 größten Wünsche der Community nach dem ersten Beta-Wochenende“

Drei Tage lang konnten sich Fans in der Welt von Diablo 4 austoben. Die Beta kommt bei vielen gut an, aber es gibt auch konkrete Änderungswünsche.

Nach dem ersten Beta-Wochenende gibt es einige Änderunswünsche.
Nach dem ersten Beta-Wochenende gibt es einige Änderunswünsche.

Das erste Beta-Wochenende von Diablo 4 ist fast vorüber und viele Spielerinnen und Spieler haben jeden Winkel der Zersplitterten Gipfel erkundet, verschiedene Builds ausprobiert und zahlreiche Dämonen erlegt. Während es viel Lob aus der Community gibt, werden nun auch einige, teils dringende Änderungswünsche geäußert, die auf viel Zuspruch stoßen.

Klage gegen Activision Blizzard

Activision Blizzard sieht sich aktuell einer Klage wegen Sexismus und ungleicher Behandlung von weiblichen Mitarbeitern ausgesetzt. Falls die Missstände für eure Kaufentscheidung eine Rolle spielen, haben wir für euch alle Infos zur Sexismus-Klage in einem ausführlichen Artikel zusammengefasst. Unsere Haltung und Konsequenzen zu den Vorgängen könnt ihr in einem Leitartikel zum Blizzard-Skandal von GameStar-Chefredakteur Heiko Klinge nachlesen.

1. Mehr Abwechslung in Dungeons

Der bisher wohl größte Kritikpunkt, der immer wieder diskutiert wurde, sind die Dungeons. Vielen Spielerinnen und Spielern bietet das aktuelle System zu wenig Abwechslung: So geht es in jedem Dungeon darum, eine verschlossene Tür zum Bossraum und anschließend Schlüssel oder Gegenstände zu finden, mit der sie sich öffnen lässt. Oft artet die Schlüsselsuche dabei in viel Laufarbeit aus. Fans befürchten deshalb, dass die fürs Endgame wichtigen Dungeons irgendwann ziemlich langweilig werden.

Diablo 4: Unsere ersten 16 Minuten im Action-Rollenspiel





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Diablo 4: Unsere ersten 16 Minuten im Action-Rollenspiel

Reddit-User HotcupGG schlägt etwa vor, dass sich nach dem Finden des letzten Schlüssels ein Teleportations-Portal zur Tür öffnet, oder die Dungeons mehr Vertikalität nutzen und uns dann etwa vom Raum mit dem Schlüssel zur Tür herunterklettern lassen.

2. Ein Singleplayer-Modus

Die neue Shared World stößt auch nicht bei allen Spielerinnen und Spielern auf Begeisterung. Für manche ruiniert das unfreiwillige Zusammenspiel die Atmosphäre und Immersion, andere fühlen sich beim Gameplay gestört. So beschreibt etwa ein Nutzer der Blizzard-Foren, dass er manchmal einfach gerne ein Event alleine machen will, ohne dass dabei plötzlich jemand anderes alle Gegner auf einen Streich vernichtet. Auch Fabiano würde gerne den Zwängen der Shared World entkommen:

3. Eine Overlay Map

Einer der Reddit-Posts zur Beta mit den meisten Upvotes schlägt ein Feature vor, dass auch in anderen Action-Rollenspielen und Diablo 2 zu finden ist, nämlich eine sogenannte Overlay Map. Die erlaubt es uns, die Karte beim Erkunden halbtransparent sichtbar zu machen und so einfach zum gesuchten Ort zu manövrieren, während wir mögliche Action nicht verpassen.

4. Ein eigener Slot für ultimative Fähigkeiten

Ultimative Fähigkeiten schalten wir in der Beta erst recht spät frei. Sie sind besonders stark, haben dafür aber einen hohen Cooldown von oft etwa einer Minute. Trotz ihrer Sonderstellung müssen sie allerdings in einen der vier Fähigkeiten-Slots ausgerüstet werden.

Das ist eine für viele Spieler unverständliche Entscheidung. Denn so bleibt ein Slot für den größten Teil der Zeit ungenutzt und es ist fraglich, ob sich das Ausrüsten einer ultimativen Fähigkeit überhaupt lohnt.

Diablo 4 - Beta-Fazit zum ersten Open-World-Spiel der Serie





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Diablo 4 – Beta-Fazit zum ersten Open-World-Spiel der Serie

5. Ein eigener Tab für Edelsteine

Edelsteine werfen wir momentan zu Rüstungen und Waffen in unser Inventar. Aspekte haben dagegen einen eigenen Slot. Dieses Inventar-Design sorgt ebenfalls für viel Unverständnis. Die fürs Inventar relevante Aspekte finden wir nämlich nicht in der Welt und den Dungeons, sondern extrahieren sie normalerweise beim Handwerker und bauen sie direkt in den gewünschten Gegenstand ein.

Edelsteine werden dagegen zuhauf von besiegten Monstern fallen gelassen und müllen unser Inventar zu, bis wir sie in einen passenden Gegenstand einsetzen. Daher wünschen sich viele Spielerinnen und Spieler einen eigenen Inventar-Tab für die bunten Steinchen.

6. Einfachere Barbaren?

Kontrovers diskutiert wird die Frage nach der Klassen-Balance. Für viele Spielerinnen und Spieler fühlt sich der Barbar derzeit offenbar schwächer an als Zauberin und Jäger. Gerade in Bosskämpfen sei es schwierig sich zu behaupten, da man im Gegensatz zu anderen Klassen keinen Abstand zum Boss halten kann. So sei es deutlich schwieriger, seinen Angriffen auszuweichen.

Während zahlreiche Fans dieser Sichtweise zustimmen, gibt es hier aber auch einige Gegenstimmen, laut denen man lediglich den richtigen Build finden müsse. Auch wird gesagt, dass der Barbar erst mit höheren Leveln wirklich stark werde.

Was stört euch bisher in der Beta von Diablo 4, und welche Verbesserungen würdet ihr vorschlagen? Schreibt eure Meinung gerne in die Kommentare!

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