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#Müder ran Bundesliga-Auftakt mit mäßigen Quoten

„Müder ran Bundesliga-Auftakt mit mäßigen Quoten“

Auf den ersten Blick stand auf «RB Leipzig – FC Bayern München» glasklar Topspiel drauf – im Duell bei «ran Sat.1 Bundesliga» angekommen war es eher ein müder Start nach der «WM»-Pause.

Nach über zwei Monaten «Katar-WM»-Pause konnten sich die Bundesliga-Fans über den 16. Spieltag und damit den Auftakt in das Fußball-Jahr 2023 freuen. Die Spielplan-Macher hatten sich für die erste Partie des neuen Jahres mit «RB Leipzig – FC Bayern München» einen hoffnungsvollen Leckerbissen eingeplant, Sat.1 wollte das Spektakel zwischen Dosenclub und Serienmeister übertragen. Drehen wir die Uhren auf August 2022 zurück, lief damals auch der «Bundesliga»-Auftakt mit «Eintracht Frankfurt – FC Bayern München» beim Bällchensender. Zwei Spiele, die einen Vergleich wert sind. Es schauten am 05. August 2022 damals 5,24 Millionen Menschen zu, der Marktanteil lag bei 21,7 Prozent.

Die klassische Zielgruppe wollte den Auftakt im Deutsche Bank Park mit einer Reichweite von 1,61 Millionen Umworbenen sehen, hier waren gute 30,7 Prozent möglich. Und das war erst der erste Durchgang. Halbzeit zwei steigerte sich auf 6,13 und 1,92 Millionen Zuschauer in den jeweiligen Kategorien. Die Marktanteile steigerten sich ab 21:30 Uhr auf 26,2 und 35,0 Prozent. Der FC Bayern holte gleichermaßen fulminant am 1. Spieltag einen 6:1-Sieg. Zurück in die Gegenwart, die deutlich farbloser stattfand. Sportlich wurde nach 90 Minuten in Leipzig beim Stand von 1:1 abgepfiffen. Für die Münchner traf Choupo-Moting in der 37. Minute zur Führung, Leipzig glich durch Halstenberg in der 52. Minute aus. Der kicker schreibt zwar von einem „intensiven Duell“, jedoch muss auch das Branchenblatt zugeben, dass dabei „Chancen Mangelware blieben“.

So ungefähr könnte auch die TV-Leistung des «ran Sat.1 Bundesliga»-Auftakts im neuen Jahr beschrieben werden. Mit 4,18 Millionen Zuschauern und 14,9 Prozent am TV-Markt lief es keinesfalls schlecht, für eine «Bundesliga»-Live-Übertragung jedoch auch nicht grandios. Die Zielgruppe zeigte mit 1,33 Millionen klar ihre Stärke, doch auch hier sind 22,1 Prozent eher Pflicht als Kür. Die zweite Halbzeit steigerte sich auf 4,88 und 1,47 Millionen Zuschauer bei 18,6 und 23,9 Prozent an den Märkten. Da sich «Handball-WM» und Fußball-Bundesliga nun zeitlich überschneiden muss der Vergleich hier erlaubt sein. Das bisher stärkste «WM»-Spiel der deutschen Männer holte 6,27 Millionen Zuschauer ins Erste, mit 1,5 Millionen 14- bis 49-Jährigen hat auch hier der Hallensport die Nase vorn.

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