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Nach NCIS-Ausstieg: Das macht Mark Harmon heute

Als Special Agent Leroy Gibbs wurde Mark Harmon weltberühmt. Seit seinem Ausstieg aus der Serie ist es ruhig um den Schauspieler geworden.

Navy CIS gehört seit über 20 Jahren zu den erfolgreichen Krimiserien, die weitere Ableger hervorbrachte. Mark Harmon wurde durch seine Rolle als Special Agent Leroy Jethro Gibbs lange Zeit zum bekannten Gesicht von NCIS. Seine Figur ist so beliebt, dass es sogar eine eigene Serie über ihn gibt.

Mark Harmon bleibt NCIS treu, auch wenn er nicht mehr zu sehen ist

Obwohl er die Rolle in der Hauptserie nach dem Ausstieg im Jahr 2021 nicht mehr verkörpert, hat Mark Harmon den Ableger NCIS: Origins mitproduziert und spricht als Erzähler die ältere Version von Gibbs. Die Serie breitet die Vorgeschichte von Gibbs als jungem Agenten aus. Die jüngere Version von Gibbs wird von Austin Stowell gespielt.

Bisher ist die Serie noch nicht in Deutschland erschienen, es wurde aber bereits bestätigt, dass eine 2. Staffel kommen wird. Mark Harmon wird also voraussichtlich auch weiterhin dem Franchise die Treue halten, das ihn so berühmt gemacht hat.

Mark Harmon kehrt zum Film zurück

Abseits von NCIS hatte Mark Harmon in den letzten Jahren nicht besonders viel Zeit für andere Projekte. Immerhin hat er nicht nur eine Hauptrolle in der Serie gespielt, sondern sie auch seit der 6. Staffel mitproduziert. So war, abgesehen von The Last Full Measure – Keiner bleibt zurück 2019, Certain Prey 2011 der letzte Film, in dem er mitgespielt hat.

Das wird sich dieses Jahr ändern, denn dann wird er für Freakier Friday seine Rolle aus dem Vorgängerfilm wieder aufnehmen. In der Fortsetzung der Körpertauschkomödie Freaky Friday aus dem Jahr 2003 wird er erneut neben Jamie Lee Curtis und Lindsay Lohan zu sehen sein. Diesmal sind es neben den beiden genannten Schauspielerinnen auch die Tochter und angehende Stieftochter von Lohans Figur, die in das Körpertauschchaos mit hineingezogen werden.

Weitere Projekte von Mark Harmon sind bisher noch nicht bekannt, doch es wäre nicht allzu verwunderlich, wenn er neben seiner Arbeit als Produzent wieder vermehrt auf die Leinwand zurückkehren würde.

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