#Netanjahu: Derzeitige Angriffe sind „erst der Anfang“
Reuters-Journalist an israelisch-libanesischer Grenze getötet +++ Raketenalarm in Tel Aviv – Baerbock im Schutzraum +++ Israel warnt Grenzdorf vor Eindringlingen aus Libanon +++ 950 Deutsche aus Israel ausgereist – noch „niedrige dreistellige Zahl“ in Gaza +++ Alle Entwicklungen im Liveblog
- Laut UN sollen 1,1 Millionen Menschen innerhalb von 24 Stunden den Norden des Gazastreifens verlassen. Das israelische Militär hatte die Einwohner der Stadt Gaza aufgerufen, bis 20.00 Uhr Ortszeit ihre Wohngebiete zu verlassen.
- Israel hat nach eigenen Angaben innerhalb der vergangenen 24 Stunden bereits mehrere begrenzte Vorstöße auf das Gebiet des Gazastreifens unternommen.
- An der israelisch-libanesischen Grenze sind durch israelischen Beschuss ein Reuters-Journalist getötet und mehrere weitere verletzt worden.
- Die Lufthansa hat mit vier Sonderflügen mehr als 800 deutsche Staatsangehörige aus Israel nach Deutschland ausgeflogen.
- Russlands Präsident Putin hat die Terrorangriffe der islamistischen Hamas auf Israel erstmals verurteilt.
- Die USA sind zur Lieferung weiterer Militärausrüstung an Israel bereit.
- Israel hat Vorwürfe über den Einsatz von weißem Phosphor klar zurückgewiesen.
- Die Hamas ruft die Palästinenser zu einer „Generalmobilmachung“ auf – viele Demonstranten bei Kundgebungen in arabischen Staaten
- Das Gesundheitssystem im Gazastreifen steht nach Einschätzung der WHO „am Rande des Zusammenbruchs“.
Ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums bestätigte, dass sich die Bundeswehr darauf vorbereite, im Falle einer Verschärfung der Lage deutsche Staatsbürgerinnen und Staatsbürger aus Israel auszufliegen. Diese Vorbereitungen seien „prophylaktisch“, sagte er.
Das Auswärtige Amt steht nach Angaben seines Sprechers auch mit deutschen Staatsangehörigen im Gazastreifen in Kontakt, um zu erörtern, wie diese bei Ausreiseplänen unterstützt werden könnten. Demnach befindet sich nach Erkenntnissen des Ministeriums eine niedrige dreistellige Anzahl deutscher Staatsbürger in dem Palästinensergebiet.
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