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Cover der September-AusgabeZu den Nachrichten in der Rubrik „Magazin“ in der bild der wissenschaft-Ausgabe 09/2022, finden Sie hier die Quellen und weiterführende Informationen.

Im berühmten Schiffswrack von Antikythera haben Unterwasser-Archäologen neue Funde gemacht, darunter einen Herakles-Kopf. (Antikythera.org)

Wissenschaftler haben eine neuartigen Impfstoff entwickelt, der gegen verschiedene Coronaviren wirkt und sogar vor künftigen Varianten schützen könnte. (Science; doi: 10.1126/science.abq0839)

Wetter und Klima können den Abbau des Ozons in der Stratosphäre beeinflussen, umgekehrt beeinflusst der arktische Ozonschwund aber auch das Wetter der Nordhalbkugel. (Nature Geoscience; doi: 10.1038/s41561-022-00974-7)

Physiker haben die Quanteninformation verschränkter Atome erstmals über 33 Kilometer Glasfaser verschickt. (Nature; doi: 10.1038/s41586-022-04764-4)

Vor 45 Millionen Jahren kam es im Geiseltal bei Halle zu einem Massensterben von Fröschen. Jetzt legen Analysen nahe: Der Sex war schuld. (Papers in Palaeontology; doi: 10.1002/spp2.1453)

Schon der Anblick einer Mahlzeit löst in unserem Gehirn eine Entzündungsreaktion aus, durch die wiederum Signale an die Bauchspeicheldrüse gesendet werden. (Cell Metabolism; doi: 10.1016/j.cmet.2022.06.001)

Astronomen haben den Stern mit der bisher kürzesten Umlaufbahn um das zentrale Schwarze Loch der Milchstraße entdeckt. (The Astrophysical Journal; doi: 10.3847/1538-4357/ac752f)

Physiker am Teilchenbeschleuniger LHC haben neue, exotische Teilchen entdeckt. Darunter ein Pentaquark ungewöhnlicher Zusammensetzung und das erste Tetraquark-Paar. (International Conference on High Energy Physics, ICHEP 2022)

Die Erde besitzt eine enorme Vielfalt an Mineralen. Die knapp 6000 verschiedenen Mineralarten sind dabei durch 57 verschiedene „Grundrezepte“ und mindestens 10.500 Bildungswege entstanden. (American Mineralogist; doi: 10.2138/am-2022-8099)

In Patagonien haben Paläontologen das Fossil eines großen Raubdinosauriers entdeckt, der wie der Tyrannosaurus rex auffallend kurze Stummelärmchen besaß. (Current Biology; doi: 10.1016/j.cub.2022.05.057)

Im menschlichen Speichel lebt offenbar ein Bakterium, das den Kunststoff PET besonders effizient abbauen kann. (Angewandte Chemie; doi: 10.1002/anie.202203061)

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