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#Nichts für schwache Nerven: Neue True-Crime-Doku bei Netflix

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Der neuste Zuwachs in Netflix True-Crime-Sortiment sorgt im Internet für blankes Entsetzen. Die Serie handelt von einer echten Entführungsgeschichte, deren Fall derart sonderbar ausfällt, dass ihn sich kein Hollywood-Regisseur hätte ausdenken können. Zartbesaitete sollten diese Doku dringend meiden.

Nichts für schwache Nerven - Neue True-Crime-Doku bei Netflix
Nichts für schwache Nerven – Neue True-Crime-Doku bei NetflixBildquelle: Foto von Mollie Sivaram auf Unsplash

Mit der Mini-Serie „Ein amerikanischer Albtraum“ hat Netflix eine neue True-Crime-Doku hervorgebracht, deren Inhalt es in sich hat. In Anlehnung an den Kinofilm „Gone Girl – Das perfekte Opfer“ mit Ben Affleck, Rosamund Pike und Neil Patrick Harris bezeichnet man den Vorfall häufig als „Real-Life Gone Girl.“ Entsetzte Reaktionen der Zuschauer füllen bereits das Netz. Was die junge Frau und ihr Freund durchstehen mussten, stößt vielerorts auf Unverständnis. Dabei hätte dem jungen Paar vieles erspart werden können.

Ein amerikanischer Albtraum

Netflix‘ neuste True-Crime-Doku „ein amerikanischer Albtraum“ entwickelt sich zu einem viralen Hit. Zahlreiche Zuschauer sind schockiert über den Fall von Denise Huskins und Aaron Quinn, der im Jahr 2015 die Medien in den USA in ihren Bann zog. Was sie erlebt haben, ist so sonderbar, dass selbst ein Hollywood-Regisseur sich die Handlung dieses Verbrechens nicht hätte ausdenken können. Die Dokumentation stammt vom gleichen Team, das schon im Jahr 2022 die Dokumentation „Der Tinder-Schwindler“ inszenierte. Die Mini-Serie mit drei Folgen beruht auf einem außergewöhnlichen und tragischen Entführungsfall aus dem Jahr 2015. Hier gelangst du direkt zum Stream der True-Crime-Dokumentation. Doch Vorsicht: Dieser Fall und die Arbeit der zuständigen Ermittler daran sorgt bereits vielfach für Entsetzen im Netz. Wie eine Ermittlung im heutigen Zeitalter noch immer so durchgeführt werden kann, stößt bei vielen auf Unverständnis.

Eine junge Frau wird mitten in der Nacht aus ihrem Haus entführt, ihr Lebensgefährte gefesselt zurückgelassen. Nur 48 Stunden später taucht die junge Frau erneut auf und erzählt ihre Geschichte bei der Polizei. Ihre Geschichte erinnert die verantwortlichen Beamten an den berühmten Film „Gone Girl – Das perfekte Opfer“, in dem eine Frau ihren eigenen Mord inszeniert, um ihren Ehemann zu schaden. Im Laufe der Filmhandlung des Psychothrillers kehrt die vermeintliche Ermordete von einer vorgetäuschten Entführung zurück. Die Ermittler sind sich sicher: Sie haben es in diesem Fall mit einer inszenierten Entführung zu tun. Neben den Polizeibeamten springt auch bald schon die Presse auf den Zug auf und bezeichnet Denise Huskins als „Real-Life Gone Girl“. Der Trailer zu „ein amerikanischer Albtraum“ liefert dir bereits einen guten Einblick darin, was du von der True-Crime-Doku erwarten kannst:

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