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#„Ohne Kiffen wäre ich viel zu aufgedreht“



Zurück auf der Bühne: Sido nach seinem Klinikaufenthalt 2022

Bild: Picture Alliance

Der Rapper Sido hat nach einem Psychiatrie-Aufenthalt harten Drogen abgeschworen – er kifft aber weiter und verkauft jetzt sogar Cannabis. Ein Interview über seinen Konsum, seine Rolle als Vorbild und die Hip-Hop-Kultur.

Herr Würdig, Sie haben sich 2022 wegen einer Drogensucht in einer psychiatrischen Klinik behandeln lassen. Sie nähmen jetzt keine Drogen mehr, sagten Sie ­danach – abgesehen von Cannabis. Warum klammern Sie dieses Rauschgift aus?

Ich habe das in der Klinik gleich allen gesagt, dass ich das für mich ausklammere. Kiffen hat schon immer zu mir gehört und mir nie geschadet. Ich könnte mir mit Kiffen gar nicht schaden. Es fördert meine Kreativität, es bringt mich auf ein ruhiges Level, ohne Kiffen wäre ich viel zu auf­gedreht. Natürlich durfte ich nicht kiffen, während ich in der Klinik war. Aber ich habe immer gesagt: Danach fange ich wieder an. Meine Ärzte hätten schon gerne gehabt, dass ich auch damit aufhöre. Aber was hätten sie machen sollen?

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