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#Opel hat Familien im Vizier

Opel hat Familien im Vizier

Vor drei Jahren beerbte der Opel Crossland X den verblichenen Meriva. Jetzt hat der Rüsselsheimer Autohersteller den 4,22 Meter langen Mix aus Minivan und SUV überarbeitet. Seine praktischen Eigenschaften hat der Crossland, der von Januar nächsten Jahres an ohne X antritt, behalten. Mit ordentlichem Raumangebot bei kompakten Abmessungen, der in den höheren Ausstattungen um bis zu 15 Zentimeter längs verschiebbaren Rückbank und brauchbarem Gepäckvolumen von 410 bis 1255 Liter gibt sich der bodenständige Fünfsitzer weiterhin familienorientiert.

Das neue Opel-Gesicht, der so genannte Vizor, der sich nahtlos über Grill, Scheinwerfer und Opel-Blitz spannt, verhilft dem Crossland zu modernerer Optik. Feinschliff erfuhr das Fahrwerk des Fronttrieblers dank neu abgestimmter Dämpfer an Vorder- und Hinterachse. Die Balance zwischen Komfort und Agilität scheint gelungen. Auch die Lenkpräzision, ein Kritikpunkt im Vorgänger, hat Opel verbessert.

Im Innenraum und in der Auswahl an bekannten PSA-Motoren hat sich dagegen nicht viel getan. Während der künftig im gleichen Segment um Kunden buhlende Mokka mit volldigitalem Cockpit antritt, bleibt es im Crossland bei analogen Instrumenten und farbigem Sieben- oder Acht-Zoll-Touchscreen in der Mittelkonsole. Die Sitzposition ist angenehm hoch.

4,22 Meter langer Mix aus Minivan und SUV



Bilderstrecke



Probefahrt
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Opel Crossland

Spurhalter, Verkehrszeichenerkennung, Tempomat und manuelle Klimaanlage sind schon im 18 995 Euro teuren Basismodell an Bord. Unter der Haube ist dann ein 1,2-Liter-Saugerbenziner mit 83 PS. Alle anderen Motoren sind Turbos und mindestens mit der Ausstattung Edition verknüpft, die LED-Scheinwerfer umfasst. Auf einer ersten Probefahrt waren wir mit dem akustisch deutlich vernehmbaren 1,2-Liter-Benziner mit 110 PS für wenigstens 22 310 Euro unterwegs, dessen Leistung so weit ausreicht.

In einer höheren Ausbaustufe leistet der Dreizylinder 130 PS und kann mit Sechsstufenautomatik geordert werden. Für diese Kombination entschied sich bisher mehr als jeder dritte Kunde. Kaum eine Rolle spielte der 1,5-Liter-Diesel mit 110 oder 120 PS, beide bleiben im Portfolio. Allradantrieb wird nicht geboten, gegen Aufpreis aber die adaptive Traktionskontrolle Intelli-Grip.

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