Madelyn Cline in „Outer Banks“ © 2023 Netflix

Quelle: TVLine

Netflix setzt weiter auf Strand, Sonne, Abenteuer und gutaussehende junge Menschen. Seit gestern ist die dritte Staffel der Teenie-Abenteuerserie „Outer Banks“ beim Streamer verfügbar. Spoiler braucht Ihr in diesem Artikel nicht zu befürchten, da ich die neuen Folgen selbst auch noch nicht gesehen habe. Laut den Serienschöpfern Josh Pate, Jonas Pate und Shannon Burke bringt die zehnteilige Season viele Handlungsstränge aus den ersten zwei Staffeln zu einem versöhnlichen, gar hoffnungsvollen Ende, öffnet aber auch die Schleusen für neue Abenteuer der Pogues.

Diese werden sie auch ausleben dürfen, denn unmittelbar vor der Veröffentlichung der dritten Staffel erteilte Netflix offiziell grünes Licht für Staffel 4 der Serie. Könnte die nächste Staffel auch die letzte werden? Nicht wenn es nach Vorstellungen der Serienmacher geht. Als „Outer Banks“ ursprünglich angelaufen ist, erklärte das Trio in Interviews, Pläne für vier oder fünf Staffeln zu haben, um die Geschichte vollständig zu erzählen. Doch eine Serie entwickelt mit der Zeit auch ein Eigenleben und Pläne ändern sich. Zum Start der dritten Staffel erklärten die drei, dass sie ihre ursprünglichen Pläne für maximal fünf Staffeln verworfen hätten und es sich durchaus vorstellen können, die Serie länger laufen zu lassen, solange die Fans dranbleiben und Netflix die Serie weiter verlängert.

Jedoch soll „Outer Banks“ keine unendliche Geschichte werden, denn als sie die dritte Staffel geschrieben haben, haben sich die Macher auch die komplette Handlung für den Rest der Serie in groben Zügen überlegt. Wie viele Staffeln sie benötigen werden, um diese auch zu erzählen, wissen sie selbst noch nicht. Netflix hat jedoch bislang nur die wenigsten eigenen Serien länger als sechs Staffeln laufen lassen.

Habt Ihr in die dritte „Outer Banks“-Season schon reingeschaut?