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#Tom Holland kündigt Spider-Man-Aus an: Dann will er seine Marvel-Karriere beenden

Tom Holland kündigt Spider-Man-Aus an: Dann will er seine Marvel-Karriere beenden

Der Schauspieler spricht in letzter Zeit auffallend oft von einem möglichen Abschied und jetzt enthüllte er einen konkreten Zeitraum für das Ende seiner Zeit als Spider-Man.

Der zweite Trailer zu „Spider-Man: No Way Home“ hat die Vorfreude auf den letzten Film des Marvel Cinematic Universe (MCU) noch einmal angefacht; auch weil er vermutlich das größte Gerücht um Auftritte der alten Spider-Man-Darsteller Tobey Maguire und Andrew Garfield bestätigt hat. Sie sollen dem aktuellen Peter-Parker-Schauspieler Tom Holland angeblich Gesellschaft leisten. Wenn es nach dem aktuellen Spider-Man-Star geht, könnte er bald aber selbst Platz für seinen Nachfolger machen.

Bereitet euch auf „No Way Home“ vor: „Spider-Man: Far From Home“ könnt ihr bei Amazon Prime Video streamen

In einem ausgedehnten Profil von GQ sagte Tom Holland überraschend deutlich:

„Vielleicht ist es an der Zeit für mich, weiterzuziehen. Vielleicht ist es das Beste für Spider-Man, wenn sie einen Miles-Morales-Film machen. Ich muss natürlich auch an Peter Parker denken, er ist ein wichtiger Teil meines Lebens. […] Wenn ich Spider-Man noch spiele, nachdem ich 30 wurde, habe ich etwas falsch gemacht.

Um euch die Google-Suche zu ersparen: Tom Holland ist derzeit 25 Jahre alt. Laut seinem eigenen Anspruch hat er also nur noch fünf Jahre als Spider-Man vor sich. Behält er sein Pensum an Solo-Filmen bei, könnte uns bis dahin drei weitere Filme als Peter Parker erwarten. Einige Auftritte in anderen Projekten könnten wie in der Vergangenheit noch dazukommen; sei es nun im MCU mit den Avengers und/oder in Sony’s Spider-Man Universe (SSU) mit Venom (Tom Hardy) und Co. Das Multiversum macht Letzteres möglich und das wird in „No Way Home“ eine große Rolle spielen, wie der neue Trailer verdeutlicht:

Miles Morales ist ein vielversprechender Peter-Parker-Nachfolger

Sechs Solo-Filme als Spider-Man wären schon eine stattliche Anzahl, schließlich waren Tobey Maguire nur drei und Andrew Garfield gar nur zwei vergönnt. Trotzdem blicken viele Fans wohl nicht gerade glücklich auf Hollands Prognose. Wobei er ja immerhin seinen Nachfolger in den Raum wirft, dem er sogar vor Kurzem erst seine Hilfe versprochen hat.

Schon länger wünschen sich Marvel-Fans ein Live-Action-Leinwanddebüt von Miles Morales, der nach drei Peter Parker vermutlich auch für die nötige Abwechslung sorgen könnte. Im oscarprämierten Animationsfilm „Spider-Man: A New Universe“ übernahm er bereits die Hauptrolle, auch im beliebten Videospiel „Marvel’s Spider-Man: Miles Morales“ war er – der Titel deutet subtil darauf hin – der Protagonist.

In einer Realverfilmung lässt Miles Morales allerdings auf sich warten. Mit Aaron Davis schaffte es immerhin sein Onkel in „Spider-Man: Homecoming“, der seinen Neffen in dem Film auch erwähnte. Davis wurde da übrigens nicht ohne Grund von Donald Glover gespielt: Eine Szene in der Sitcom „Community“, in der er einen Spider-Man-Pyjama trägt, diente als optische Vorlage für Miles Morales‘ ersten Comicauftritt. Donald Glover ist inzwischen leider zu alt, um Morales zu spielen, er könnte als sein Onkel aber natürlich zurückkehren, sollte der neue Spider-Man tatsächlich bald sein Live-Action-Debüt feiern.

Miles Morales ist in den Comics der Sohn des Schwarzen Polizisten Jefferson Davis und der Krankenpflegerin Rio Morales, die hispanischer Herkunft ist. Durch einen unglücklichen Zufall wird er von einer gezüchteten Spinne gebissen, in der die Formel kopiert wurde, die schon Peter Parker verwandelt hatte. Miles verfügt aber neben den bekannten Spider-Man-Fähigkeiten über weitere Talente: So kann er sich tatsächlich für einen kurzen Zeitraum unsichtbar machen und Elektroschocks ausstoßen.

Ein wahrlich besonderer Spider-Man also, auf den wir uns über kurz oder lang sicherlich im MCU und/oder SSU freuen dürfen. Zunächst einmal dürfen wir uns aber auf Tom Hollands Peter Parker freuen: „Spider-Man: No Way Home“ startet am 15. Dezember 2021 in den deutschen Kinos.

Vielleicht verabschiedet sich Hollands Spider-Man gar mit einem Leinwandtod. Dann würde er diesen Marvel-Figuren Gesellschaft leisten. Doch wie sind die noch gleich gestorben?

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