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#Wochenvorfreude: Unistart mit Rabatten, günstige Weißwürste und Kapitalismus

1. Den Unistart mit Studirabatten erleichtern

Die entspannten Tage sind vorbei – leider. Aber wir hoffen, dass die Studies unter euch sich wieder auf ihre interessanten Studifächer freuen. Sonst wird der Start gar so zach. Damit’s euch leichter fällt, haben wir Tipps für euch gesammelt, wie ihr vergünstigt ins Theater kommt, beim Lunch sparen könnt und sogar der Haarschnitt nicht so teuer ausfällt. Unseren Guide mit Studirabatten findet ihr hier. In diesem Sinne: Guten Unistart!

2. Tickets kaufen für Radikal jung 2024 im Volkstheater

Jedes Jahr freuen wir uns auf die Stücke junger Regisseur*innen, die eine Woche lang im Münchner Volkstheater aufgeführt werden. Das „Radikal jung“ Festival steht wieder an – von 19. bis 27. April. Auch dieses Mal laden die Kurator*innen neue Talente ein, um junge Theatermacher*innen zu fördern. Das ist nicht nur ein toller Ansatz, die Stücke sind auch sehr sehenswert. Wie „Pandora’s Heart“ in Regie von Anna Schill, Friederike Brendler und Maret Zeino-Mahmalat, „Doktormutter Faust“ in Regie von Selen Kara oder „Männerphantasien“ in Regie von Theresa Thomasberger. Sichert euch schon mal Karten!

3. Weißwürste frühstücken für 2,95 Euro im Wirtshaus Drei Mühlen

Weißwurst-Frühstück für nicht mal drei Euro? Ja, richtig gelesen. Das gibt’s noch, auch in München. Und zwar im Wirtshaus Drei Mühlen. Für 2,95 Euro bekommt ihr zwei Weißwürste inklusive Brezn. Jede weitere Wurst kostet 1,60 Euro, jede weitere Brezn 1,50 Euro. Also auch, wenn euch der riesige Hunger überkommen sollte, ist es noch super fair und ihr werdet satt. Ihr müsst dafür aber zwischen zehn und 12 Uhr vorbeikommen, typisch bayerisch. Wir wollen aber keinen Kommentar dazu abgeben, ob ihr zuzeln oder was auch immer machen wollt. Feel free!

4. Kostenloser beim KI Workshop im Kulturzentrum Luise dabei sein

In unserem Alltag verwenden wir immer häufiger künstliche Intelligenz. Wie ihr die anwenden könnt, welche Programme es gibt und wie ihr die nutzt, erfahrt ihr im kostenlosen KI-Workshop im Kulturzentrum Luise. Ob kompletter Neuling oder erfahrene Techies, alle sind willkommen. Wenn möglich, bringt dafür am 16. April euren eigenen Laptop oder das Tablet mit, sonst gebt per Mail Bescheid, wenn ihr kein Gerät besitzt. Alle Infos findet ihr hier.

5. Vorfreude aufs Frühlingsfest und neues Dirndl shoppen

Ähm, war nicht gerade erst Starkbierfest? Schon. Dazwischen ein paar Fastentage und Ostern, die uns eine kleine Verschnaufpause bescherten, bevor es gleich mit dem Frühlingsfest weitergeht. Eine Maß bekommt ihr doch noch rein, oder? Ach, bisschen Ironie darf schon sein und beim 58. Frühlingsfest von 19. April bis 05. Mai werden auf der Theresienwiese auch wieder Fahrgeschäfte aufgebaut und für einige ist das sogar die bessere Wiesn. Beste Ausrede, wenn ihr euch ein neues Dirndl gönnen wollt! Zum Beispiel beim Limberry Pop-up Store von 16. bis 28. April in der Alten Westendapotheke.

6. Zur Lesung „Bist du behindert, oder was?“ gehen

Alle Menschen sind gleich. Das sagt sich so leicht, aber von der Inklusion ist unsere Gesellschaft noch immer weit entfernt. Eine Behinderung gleicht einem Schimpfwort und über Ausgrenzungserfahrungen wird meist gar nicht erst gesprochen. Ableismus ist allgegenwärtig.

Die Autorinnen Rebecca Maskos und Mareice Kaiser stellen in ihrem Buch „Bist du behindert, oder was?“ die Frage, wie Inklusion von klein auf gelingen kann, geben wichtige Impulse zu Inklusion und zeigen Wege für eine gerechtere Bildung. Die Lesung findet am 17. April im Gesellschaftsraum statt. Barrierefrei und mit Gebärdendolmetscherin.

7. Die 35. Türkische Filmtage München finden statt

Die „Türkischen Filmtage München“ gehen in die nächste Runde, und zwar in die 35.! Zu sehen gibt es ungewöhnliches Arthouse-Kino mit neun Spiel-, acht Dokumentar- und zehn Kurzfilmen von engagierten Filmemacher*innen aus der Türkei – im Royal Filmpalast am Goetheplatz und im Gasteig HP8 in Sendling. Der Fokus liegt dieses Jahr besonders auf der Perspektive von Frauen. Also schaut von 17. bis 24. April in den beiden Kinos vorbei!

8. Unsere Fahrräder frühlingstauglich machen

Vielleicht ein bisschen angestaubt, der eine oder andere Reifen ist platt, die Pedale quietschen. So oder so ähnlich sieht es aus, wenn wir unsere Fahrräder wieder aus dem Kellerabteil holen. Lasst die dann am besten mal auf ihre Frühlingstauglichkeit prüfen! Im Kreativviertel gibt es eine Selbsthilfewerkstatt – hier in der Bikekitchen in der Werkbox3 könnt ihr euer Fahrrad mit Unterstützung selbst reparieren. Oder ihr gebt euer Radl bei der Bike Box ab und legt euch noch einen Helm zu. Wir wünschen euch eine sichere Fahrt!

9. Die Zauberflöte als Musical im Deutschen Theater anschauen

Egal, wie groß eure Kulturbanausigkeit auch sein mag, Mozarts Oper „Die Zauberflöte“ ist wirklich jedem*r ein Begriff. Im Deutschen Theater könnt ihr euch noch bis zum 21. April das gleichnamige Musical anschauen. Musical-Fans dürfen sich also freuen, wenn der preisgekrönte Komponist Frank Nimsgern gemeinsam mit Regisseur Benjamin Sahler und Aino Laos die Welturaufführung auf die Bühne bringen.

10. Bei der Unprepared Talk Night geht’s um die Vereinbarkeit von Klimaschutz und Kapitalismus

Das Format „Unprepared“ präsentiert euch im Impact Hub regelmäßig Menschen und Ideen von morgen. Am Feierabend zum 18. April geht es darum, wie sich Klimaschutz und Kapitalismus vereinbaren lassen. Ein super spannendes Thema, das uns alle betrifft!

Michael Austermühle, Regional Manager Central Europe von Patagonia und Laurin Hahn, Gründer von Sono Motors sind dabei. Es gibt Interviews, eine interaktive Talksrunde sowie Getränke und Snacks. Mehr Infos und Tickets bekommt ihr hier.

11. Lunchen, futtern und probieren bei Petit Habibi

Und zum Wochenabschluss gehört ein Lunch-Date bei uns zum guten Ton. Wo es dieses Mal hin geht: Ta da da daaaaa: Wir checken das Petit Habibi für euch. Was es dort für euch gibt: Mezze, Bowls, Pita, Frühstück, Brunch … Wer uns auch nur ein bisschen kennt, weiß, dass wir dort definitiv im Foodhimmel auf einem Wölkchen sitzen und futtern, was geht. Und natürlich fleißig berichten!

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