#Warum die Mönckebergstraße neue Lichter bekam
Inhaltsverzeichnis
„Warum die Mönckebergstraße neue Lichter bekam“
Das Konzept
Geschäftiges Treiben ist in der Mönckebergstraße nichts Besonderes. Auch an Baustellen hat man sich an Hamburgs traditionsreicher Einkaufsmeile gewöhnt. Doch wenn sich hoch oben an den neuen Leuchtenmasten kleine Teams von Arbeitern zu schaffen machen, bleiben manche Passanten doch stehen. Kurz heben sie Blick und Smartphone zum Himmel, beobachten und fotografieren, was da in sieben Metern Höhe geschieht. Es sind Mitarbeiter der Leuchtenfirma iGuzzini aus Italien und der Elektronikfirma Schiebold aus Lensahn, die hier Vorarbeiten leisten für eine Lichtkur. Auf dem Hubsteiger hantieren Techniker mit der transparenten Abdeckung der Leuchten, überprüfen Bauteile, nehmen Ergänzungen vor. In ein paar Wochen wird die Prozedur wiederholt, wobei die Strahler, die auf einer runden Plattform angebracht sind, dann präzise auf die umgebenden Häuser und ihren Bauschmuck ausgerichtet werden.
Nicht mehr, sondern weniger, nicht helleres, sondern besseres sowie atmosphärisch stimmiges Licht – das ist das Ziel der Operation. Die Wahrnehmung der Straße und ihrer beachtenswerten Fassaden soll sich wandeln. Während sich drunten in den Läden das Angebot in den vergangenen Jahren zunehmend angeglichen hat, soll der Ort wieder unverwechselbar werden. Und so vielleicht neue Impulse setzen für das, was es dort künftig zu erleben und zu kaufen gibt.
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