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#Pentagon bestätigt Abschuss von weiterem Flugobjekt

„Pentagon bestätigt Abschuss von weiterem Flugobjekt“




Erst ein Ballon, dann zwei weitere unbekannte Flugobjekte – in Nordamerika gehen bange Blicke in den Himmel. Nun hat es über dem Lake Huron im Norden der USA einen weiteren Abschuss gegeben.

Das US-Verteidigungsministerium hat den Abschuss eines weiteren nicht identifizierten Flugobjektes bestätigt. Der Vorfall habe sich am Sonntag über dem Huronsee im Bundesstaat Michigan ereignet, teilte das Pentagon in Washington mit.

Der republikanische Kongressabgeordnete Jack Bergman aus dem Bundesstaat Michigan, in dem sich der See teilweise erstreckt, schrieb auf Twitter, er habe mit dem Verteidigungsministerium Kontakt gehabt wegen Einsätzen in der Region. Das US-Militär habe ein weiteres „Objekt“ über dem Huronsee ausgeschaltet. „Ich begrüße das entschlossene Handeln unserer Kampfpiloten“, schrieb er weiter, mahnte aber zugleich: „Das amerikanische Volk verdient weit mehr Antworten, als wir haben.“

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Ähnlich äußerte sich die demokratische Kongressabgeordnete Elissa Slotkin, ebenfalls aus Michigan. Sie dankte allen Beteiligten für den Einsatz und fügte hinzu: „Wir sind alle daran interessiert, was genau dieses Objekt war und welchen Zweck es erfüllte.“

Kurz zuvor war bekannt geworden, dass die US-Flugaufsichtsbehörde FAA kurzzeitig einen Teil des Luftraums über dem Michigansee im Norden der USA gesperrt hatte. Das Nordamerikanische Luftverteidigungskommando Norad teilte auf Twitter mit, in Kooperation mit der FAA sei der Luftverkehr über dem Gebiet vorübergehend eingeschränkt worden, um die Sicherheit während eines Norad-Einsatzes zu gewährleisten.

Die Beschränkung sei inzwischen wieder aufgehoben. Genauere Details zu den Hintergründen wurden zunächst nicht genannt.

Es wäre bereits der vierte Abschuss über Nordamerika

Erst am Samstag hatte eine vorübergehende Sperrung des Luftraumes über dem US-Bundesstaat Montana für Aufregung gesorgt. Hintergrund sei eine „Radaranomalie“ gewesen, teilte Norad später mit. Es seien Kampfflugzeuge geschickt worden, um diese zu untersuchen. Die Flugzeuge hätten aber kein Objekt identifizieren können, das mit den Radartreffern in Verbindung gebracht werden konnte.

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Der amerikanische Luftraum steht derzeit unter besonderer Beobachtung. US-Kampfjets hatten am Freitag und Samstag zwei nicht näher identifizierte Flugobjekte abgeschossen: eines vor der Küste des US-Bundesstaats Alaska, das andere über dem Norden Kanadas. Bislang ist unklar, um was für Objekte genau es sich handelte, woher sie kamen und welches Ziel sie verfolgten. Die Bergung von Überresten der Flugobjekte soll Aufschluss geben.

Die Vorfälle erinnerten an einen mutmaßlich für Spionagezwecke eingesetzten chinesischen Ballon, den die US-Luftwaffe eine Woche zuvor vor der Küste des Bundesstaates South Carolina vom Himmel geholt hatte. Es war zunächst offen, ob es einen Zusammenhang gibt. Die US-Regierung wirft China vor, es habe mit dem Beobachtungsballon Militäreinrichtungen ausspionieren wollen. Peking sprach dagegen von einem zivilen Forschungsballon, der vom Kurs abgekommen sei.

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