#Piazza Maggiore – Italien liegt in Brauweiler
„Piazza Maggiore – Italien liegt in Brauweiler“
Pizzabäcker Raffaele ist ein waschechter Neapolitaner, spricht kein Wort Deutsch, aber versteht von seinem Handwerk umso mehr. Fluffiger Rand, hauchdünner Boden, beste Zutaten aus Bella Italia – hier ist alles genau so, wie es sein soll.

Die Feuerprobe – eine richtig gute Margherita – meistert Raffaele mit Bravur. Schließlich misst sich an dieser simpelsten Form der Pizza, wie gut der Bäcker wirklich ist. „Wenn er die kann, kann er auch den Rest“, wissen Profis.
Raffaele kann! Nicht nur Margherita – auch die übrigen Pizza-Kombis schmecken fantastisch. Sogar Pizza bianca gibt’s in diversen Varianten. Zum Niederknien! Ein Grund sind die erstklassigen Zutaten. Simpler Mozzarella kommt Raffaele nicht auf die Pizza – da muss es schon Fior di latte, Büffelmozzarella oder aromatischer Provola sein. Bravissimo!


Für noch mehr Italien-Feeling empfiehlt es sich, die – doch recht kurze – Wartezeit bis zur Vollendung der Pizza mit einem Cappuccino zu überbrücken. Restaurant-Inhaber Riccardo ist nämlich Profi-Barista und zaubert beeindruckende Latte-Art-Kunstwerke.

Wenn ihr mich fragt: Besser geht’s nicht. Dabei wird’s tatsächlich noch besser: Obwohl die große Terrassenfläche des Piazza Maggiore coronabedingt noch geschlossen bleiben muss, kommt das Urlaubsfeeling dennoch nicht zu kurz.
Nur ein paar Meter weiter wartet nämlich eine echte Oase auf euch: Schnappt euch einfach euren Pizzakarton und lauft durch das gegenüberliegenden Abteigelände. Das ehemalige Benediktinerkloster empfängt Besucher*innen mit imposanter Architektur und führt sie schließlich in einen wunderschönen Park.

Dort, mitten im Grünen, könnt ihr euch entspannt mit eurer Pizza niederlassen und das dolce vita genießen. Und spätestens dann hat man das Gefühl: Italien – das liegt direkt hinter der Kölner Stadtgrenze in Pulheim-Brauweiler.


Unbedingt probieren: Eigentlich ist es ganz egal, welche Pizza ihr bestellt – sie sind alle hervorragend. Wer mal was anderes probieren will, nimmt eine Pizza bianca. Nach dem Lockdown, wenn das Restaurant regulär öffnen kann, wird es neben Pizza auch andere Gerichte wie Pasta, Fisch und Fleisch geben.
Besonderheit des Ladens: Pizza wie in Neapel – mit fluffigem Rand, hauchdünnem Boden und besten Zutaten aus Bella Italia – trifft auf Kaffee vom Profi-Barista.
Mit wem gehst du hin: mit allen, die das Italien-Fernweh plant und die Ausflüge ins Umland am liebsten mit richtig gutem Essen verbinden.
Preise: Pizza zwischen sechs und 15 Euro.
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